Der Terrorstaat Israel mordet weiter im großen Stil und die sogenannte internationale Gemeinschaft schaut zu. Gemordet und zerstört wird unter dem Vorwand, die Islamische Widerstandsbewegung (Hamas) ausmerzen zu müssen, aber manchmal (im westjordanischen Bantustan) auch ohne jeden Vorwand, aus reiner Mordlust und in Erfüllung des von Anfang an implizit völkermörderischen Blut-und-Boden-Programms des Zionismus.
Wer das anspricht und verurteilt und Abhlfe verlangt, wird als „Antisemit“ gebrandmarkt. Als ob, wer explizit gegen Mord und Zerstörung auftritt, nichts anderes im Sinne habe, als letztlich rassistischen Massenmord. Dieses Narrativ ist in der BRD („Israelkritik = Holocaust“) geradezu Staatsideologie. Könnte es noch absurder zugehen in der Welt?
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