Gesellschaftliche Spaltung durch Staatswillkür: Beim Hamburger Flughafen dürfen seit Neuestem die Fahrer elektrisch betriebener Taxis auf Anordnung des Senats die Schlange der mit Benzin oder Diesel betankten Autos ihrer Kollegen umgehen und sich ganz vorne einreihen, wo zwei Plätze für sie reserviert sind. Während nun „normale“ Taxis oft Stunden auf neue Fahrgäste warten müssen, schnappen sich die eTaxis einen Kunden nach dem anderen.
Diese diskriminierende Praxis ist typisch für den Zeitgeist. Man will, dass die Leute sich impfen lassen, also schließt man Ungeimpfte von gewissen Bereichen des öffentlichen Lebens aus. Man will, dass mehr E-Autos gekauft werden, also benachteiligt man Taxi-Unternehmen, die noch nicht umgerüstet haben.
Der Staat maßt sich an, das, was er nicht befehlen kann oder will (Impfzwang, Verbot von Verbrennungsmotoren), durch Schikanen gegen die, die nicht freiwillig spuren, irgendwie doch noch zu forcieren. Und das ist Recht?
Ich halte es für Unrecht. Sollte ich also irgendwann in die Verlegenheit kommen, mit solcher unangemessener Bevorzugung konfrontiert zu werden, werde ich in das nächste Taxi einsteigen, das nach Benzin oder Diesel stinkt. Ohnehin gibt es keine Verpflichtung, in das erste Taxi in der Schlange einzusteigen. Verweist mich der Taxifahrer auf das vermeintliche Vorrecht der Vorgereihten, werde ich ihn an die gesetzliche Beförderungspflicht erinnern. Ein bisschen schützen Gesetze ja manchmal das Recht.
Diese diskriminierende Praxis ist typisch für den Zeitgeist. Man will, dass die Leute sich impfen lassen, also schließt man Ungeimpfte von gewissen Bereichen des öffentlichen Lebens aus. Man will, dass mehr E-Autos gekauft werden, also benachteiligt man Taxi-Unternehmen, die noch nicht umgerüstet haben.
Der Staat maßt sich an, das, was er nicht befehlen kann oder will (Impfzwang, Verbot von Verbrennungsmotoren), durch Schikanen gegen die, die nicht freiwillig spuren, irgendwie doch noch zu forcieren. Und das ist Recht?
Ich halte es für Unrecht. Sollte ich also irgendwann in die Verlegenheit kommen, mit solcher unangemessener Bevorzugung konfrontiert zu werden, werde ich in das nächste Taxi einsteigen, das nach Benzin oder Diesel stinkt. Ohnehin gibt es keine Verpflichtung, in das erste Taxi in der Schlange einzusteigen. Verweist mich der Taxifahrer auf das vermeintliche Vorrecht der Vorgereihten, werde ich ihn an die gesetzliche Beförderungspflicht erinnern. Ein bisschen schützen Gesetze ja manchmal das Recht.
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