Frau Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, ist entweder eine sehr dumme oder sehr bösartige Frau (oder beides). In jedem Fall ist sie in ihrem Job eine Idealbesetzung. Denn so bizarre Institutionen wie „Ethikräte“ dienen ja nur dazu, Regierungspolitik zu rechtfertigen (die für gewöhnlich nichts anders als Liebedienerei gegenüber „der Wirtschaft“ ist) und der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen.
Der neueste Streich der Buyx: Sie lässt dem deutschen Fußballnationalspieler Joshua Kimmich, der sich nicht „impfen“ lassen möchte, ausrichten, er sei falsch informiert. Kimmich soll seine Weigerung damit begründet haben, dass es keine Langzeitstudien zu den Impffolgen gebe. Buyx stellt Kimmich als Deppen hin, der einer Falschinformation aufgesessen sei. Er hätte sich besser informieren sollen. „Es kommt jetzt darauf an, gut aufzuklären, dass es diese Form von Langzeitwirkungen nicht gibt.“ Das weiß Frau Buyx, weil? Wenn es keine Langzeitstudien zu den neuartigen „Impfstoffen“ gibt (und die kann es nicht geben, weil noch nicht einmal ein Jahr lang geimpft wird), kann es auch kein Wissen über Langzeitfolgen geben. Punkt. Alles andere ist Propaganda. Oder eben „Ethik“ im Buyxschen Sinne.
Die Buyx sagt zwar, ob Kimmich sich impfen lasse, sei seine private Entscheidung, aber er müsse doch auch ein öffentliches Vorbild sein. Perfide. Typisch für eine „Medizinethikerin“ dieses Schlages. Statt den Staat dafür zu kritisieren, dass er eine epidemiologisch offensichtlich unwirksame Impfkampagne durchzieht (und üble medizinische Folgen für Einzelne unterschlägt), um Pharma-Unternehmen Milliarden zuzuschaufeln, knöpft sie sich eine Privatperson vor und setzt sie öffentlich unter Druck. Unethischer geht’s gar nicht. Wie gesagt: eine Idealbesetzung, diese Frau.
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