Mittwoch, 5. November 2025

Notiz zur Zeit (263)

Ist es nicht erschreckend, dass über 40 Prozent der bei der Bürgermeisterwahl in New York den widerlichen Trottel Cuomo gewählt haben und nur etwas mehr als die Hälfte den einzig möglichen Bewerber Mamdani?
 
Die deutsche Bundesregierung bot ehemaligen afghanischen sogenannten Ortskräften der Bundswehr Geld an, wenn sie auf ihr Recht, mit ihren Familien in die BRD überzusiedeln, weil sie in ihrer Heimat als Kollaborateure mit einer westlichen Besatzungsmacht an Leib und Leben bedroht sind, Geld an. Kann man so viel Unmoral fassen? Aber was ist schon ein bisschen Penunze, wenn man damit rund 2.000 weitere Muslime und Musliminnen davon abhalten kann, Deutschland umzuvolken? Diese Leute gehören nicht hierher, und wenn sie krepieren, sagt der brave Deutsche: Hoppla.
 
Probleme im Stadtbild und kein Ende. Was eigentlich Merzens politischer Karriere einen Knick hätte verpassen müssen, wenn es mit anständigen und rationalen Dingen zuginge, hat ihm und seiner  Diskriminierungstruppe anscheinend viel Zuspruch verschafft. Rassismus zieht. Dummheit zieht.
 
Und bringt anscheinend auch Quote. Darum ließ der Quasselkönig Lanz unlängst mal wieder die Putinpropagandasprecherin Wagenknecht in seiner Sendung Putinpropaganda sprechen, obwohl die Ausrede, sie sitze halt im Parlament, nicht mehr besteht. Na, der dummdreisten Schwätzerin hat Frau Aljochina (ehemals bei Pussy Riot) dann aber zu Recht einen linken Haken verpasst! Leider nur verbal. Doch darum geht es ja und nicht um vernünftige Debatte: Rambazamba, Haligali, Stimmung in der Bude. Wer schaut solchen Dreck? (Mir hat man davon erzählt.)

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