Ach
ja, wie großzügig man in Deutschland hilft! Und selbstverständlich
verfährt man wie immer gründlich, ordentlich und wohlorganisiert.
In Hamburg sind bis Sonntag 1.800 Flüchtlinge (Neusprech „Geflüchtete“) aus der Ukraine angekommen. Zu viele für die Aufnahmeinrichtungen. Darum hat die Stadt eine Messehalle zur Verfügung gestellt. Betrieben wird sie vom Roten Kreuz. Meldungen zu Folge gibt es für all die Menschen zwei Dixie-Klos. Und kein Klopapier.
Unterdessen überlegt die deutsche Bundesregierung, welchen Militärmüll aus alten NVA-Beständen man noch bei den Ukrainern entsorgen könnte.
Haben wenigstens die Bundswehrsoldaten in Litauen inzwischen warme Unterwäsche?
Während die öffentliche Hand sich wie immer bis auf die Knochen blamiert mit ihrer Unfähigkeit, Bürokratie und Geschwätzigkeit, sind tausende Privatpersonen im Einsatz, um wirklich zu helfen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen