Man könnte sich ja informieren, dann wüsste man, dass Masken nutzlos sind. Man könnte sich informieren, dann wüsste man, dass „Lockdowns“ nutzlos sind. Man könnte sich informieren usw. usf.
Man könnte sich erinnern, dann wüsste man, dass das Versprechen, durch Impfung werde man vor Infektion geschützt, gebrochen wurde. Man könnte sich erinnern, dann wüsste man, dass das Versprechen, durch Impfung würde andere vor Infektion geschützt, gebrochen wurde.
Man könnte sich informieren und angesichts von „Impfdurchbrüchen“, also erkrankten und gestorbenen „vollständig“ Geimpften, mitbekommen, dass auch das Versprechen, durch Impfung werde man vor „schweren Verläufen“ geschützt, offensichtlich nicht hält.
Man könnte sich informieren, dann wüsste man, dass 2020 das Gesundheitssystem zu keinem Zeitpunkt überlastet war. Und 2021, wo es doch die Impfung gibt, soll diese Gefahr unmittelbar bevorstehen?
Darüber könnte man mal nachdenken.
Man kann sich aber auch weigern, sich mit der Realität zu konfrontieren, und brav an dem Spektakel der Simulation, das von Politik, Medien „Experten“ vehement aufgeführt wird, festhalten. Dann müssen einem alle, die das nicht machen, als irrational, ja mehr oder minder gefährliche Irre erscheinen.
Wie einem, der Gespenster sieht, jeder, der sagt: Es gibt keine Gespenster, als hoffnungslos den Gespenstern ausgeliefert erscheinen muss. Die eigene Angst ist eine gute Ausrede für Wut gegen die, die die Angst nicht teilen. Phantasien des Zwangs, des Ausschlusses, der Auslöschung machen die Runde.
Das sind keine neuen Phänomene. Ich selbst habe mich immer schon für das Leben in autoritären und totalitären Gesellschaften, Bolschewismus und Nazismus also, interessiert und erkenne manches wieder. Diese Unterwerfungsbereitschaft, die die nicht oder nicht ganz Unterworfenen so unheimlich, so bedrohlich, so hassenswert macht. Diese Hoffnung, wenn man sich „richtig“ (also systemkonform) verhalte, werde alles gut gehen. Die sinnlose Irrationalität der Macht, die aber Rationalität und Sinnhaftigkeit vorzugaukeln vermag. Der Wunsch des Systems, nicht nur zu unterdrücken, sondern auch die Einwilligung der Unterdrückten zu erhalten.
Das eine oder andere kann man aktuell in abgewandelter oder völlig gleicher Gestalt wiedererkennen. Könnte man.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben, irgendwann würden Anstand und Vernunft doch noch dazu führen, den ganzen Schwindel auffliegen zu lassen. Wer nicht hören will ― sich nicht kritisch informieren, sich nicht erinnern will ―, muss fühlen. Nur ein Zusammenbruch (1945, 1989) kann etwas verändern. Oder es kommt noch schlimmer. Die historischen Totalitarismen sind vielleicht keine Modelle, sondern vergleichsweise dürftige Vorläufer kommender Überwachungs- und Steuerungssysteme. Ein schrecklicher, aber nicht völlig unbegründeter Gedanke.
Mir bleibt nur, derselbe zu sein, dasselbe zu glauben, dasselbe zu denken, dasselbe zu machen wie vor der „Krise“. Haltung zu bewahren, standhaft zu bleiben, nicht mitzuspielen, ehrlich zu bleiben, furchtlos und mir und meinen Überzeugungen treu.
Sie können mich schikanieren, aber nicht überzeugen, und sie müsste mir schon das Hirn herausnehmen und durch einen Blumenkohl ersetzen, damit ich aufhöre, gegenüber Lug und Trug, Ausbeutung, Zerstörung und Verblödung nicht mehr dissident zu sein. ― So, manchmal braucht es einfach ein bisschen selbstheroisierendes Pathos, um den grauenvollen Alltag durchzustehen.
Man könnte sich erinnern, dann wüsste man, dass das Versprechen, durch Impfung werde man vor Infektion geschützt, gebrochen wurde. Man könnte sich erinnern, dann wüsste man, dass das Versprechen, durch Impfung würde andere vor Infektion geschützt, gebrochen wurde.
Man könnte sich informieren und angesichts von „Impfdurchbrüchen“, also erkrankten und gestorbenen „vollständig“ Geimpften, mitbekommen, dass auch das Versprechen, durch Impfung werde man vor „schweren Verläufen“ geschützt, offensichtlich nicht hält.
Man könnte sich informieren, dann wüsste man, dass 2020 das Gesundheitssystem zu keinem Zeitpunkt überlastet war. Und 2021, wo es doch die Impfung gibt, soll diese Gefahr unmittelbar bevorstehen?
Darüber könnte man mal nachdenken.
Man kann sich aber auch weigern, sich mit der Realität zu konfrontieren, und brav an dem Spektakel der Simulation, das von Politik, Medien „Experten“ vehement aufgeführt wird, festhalten. Dann müssen einem alle, die das nicht machen, als irrational, ja mehr oder minder gefährliche Irre erscheinen.
Wie einem, der Gespenster sieht, jeder, der sagt: Es gibt keine Gespenster, als hoffnungslos den Gespenstern ausgeliefert erscheinen muss. Die eigene Angst ist eine gute Ausrede für Wut gegen die, die die Angst nicht teilen. Phantasien des Zwangs, des Ausschlusses, der Auslöschung machen die Runde.
Das sind keine neuen Phänomene. Ich selbst habe mich immer schon für das Leben in autoritären und totalitären Gesellschaften, Bolschewismus und Nazismus also, interessiert und erkenne manches wieder. Diese Unterwerfungsbereitschaft, die die nicht oder nicht ganz Unterworfenen so unheimlich, so bedrohlich, so hassenswert macht. Diese Hoffnung, wenn man sich „richtig“ (also systemkonform) verhalte, werde alles gut gehen. Die sinnlose Irrationalität der Macht, die aber Rationalität und Sinnhaftigkeit vorzugaukeln vermag. Der Wunsch des Systems, nicht nur zu unterdrücken, sondern auch die Einwilligung der Unterdrückten zu erhalten.
Das eine oder andere kann man aktuell in abgewandelter oder völlig gleicher Gestalt wiedererkennen. Könnte man.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben, irgendwann würden Anstand und Vernunft doch noch dazu führen, den ganzen Schwindel auffliegen zu lassen. Wer nicht hören will ― sich nicht kritisch informieren, sich nicht erinnern will ―, muss fühlen. Nur ein Zusammenbruch (1945, 1989) kann etwas verändern. Oder es kommt noch schlimmer. Die historischen Totalitarismen sind vielleicht keine Modelle, sondern vergleichsweise dürftige Vorläufer kommender Überwachungs- und Steuerungssysteme. Ein schrecklicher, aber nicht völlig unbegründeter Gedanke.
Mir bleibt nur, derselbe zu sein, dasselbe zu glauben, dasselbe zu denken, dasselbe zu machen wie vor der „Krise“. Haltung zu bewahren, standhaft zu bleiben, nicht mitzuspielen, ehrlich zu bleiben, furchtlos und mir und meinen Überzeugungen treu.
Sie können mich schikanieren, aber nicht überzeugen, und sie müsste mir schon das Hirn herausnehmen und durch einen Blumenkohl ersetzen, damit ich aufhöre, gegenüber Lug und Trug, Ausbeutung, Zerstörung und Verblödung nicht mehr dissident zu sein. ― So, manchmal braucht es einfach ein bisschen selbstheroisierendes Pathos, um den grauenvollen Alltag durchzustehen.
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