Weihnachten 2020: Kirchenleute reden von Hoffnung vor fast leeren Kirchen. Die diesmal ausnahmsweise nicht leer sind, weil keiner hätte kommen wollen, sondern weil man so viele ausschloss (um staatliche Vorgaben zu befolgen).
Wie soll man das nennen, wenn nicht Heuchelei?
Glaubten diese Leute, was sie sagen, hätten sie selbst wirklich Vertrauen auf Gott, dann würden sie nicht zulassen, dass der Staat darüber bestimmt, wie viele Menschen zu Gottesdiensten kommen und was sie dort tun dürfen oder lassen müssen (das Singen zum Beispiel). Dann nähmen sie, um in würdiger Form Gott Lob und Dank sagen zu können, alle möglichen Folgen in Kauf: auch Verfolgung durch die weltliche Gewalt bis hin zum Tod. Lieber das Leben verlieren, als Gott an den Staat verraten.
„Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort! ― und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.“ (Mt 17,20)
Aber anscheinend ist der Glaube der Kirchenleute kleiner als ein Senfkorn …
Vom Papst abwärts huldigen sie der neue Staatsreligion, die vorschreibt der Göttin Corona jedes Opfer zu bringen: Menschenwürde, Freiheit, Gerechtigkeit. Nur keine Ansteckungen! Jeder Mensch ist eine Bedrohung jedes anderen Menschen! Schütze dich selbst und andere! Her mit dem neuen Sakrament, der heilbringenden Impfung!
Längst gilt nicht mehr: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29) oder „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren“ (Mt 16,29) oder gar „Wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden“ (Mk 16,18).
Doch unverdrossen wird, auf offensichtlich unglaubwürdige Weise ― weil das Tun den Worten widerspricht ―, von Hoffnung gepredigt.
Wenn aber die, die in der Kirche das Sagen haben, nicht mehr glauben, was sie sagen, wozu sind sie, wozu ist ihre Kirche dann noch gut?
„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.“ (Mt 5,13)
Glaubten diese Leute, was sie sagen, hätten sie selbst wirklich Vertrauen auf Gott, dann würden sie nicht zulassen, dass der Staat darüber bestimmt, wie viele Menschen zu Gottesdiensten kommen und was sie dort tun dürfen oder lassen müssen (das Singen zum Beispiel). Dann nähmen sie, um in würdiger Form Gott Lob und Dank sagen zu können, alle möglichen Folgen in Kauf: auch Verfolgung durch die weltliche Gewalt bis hin zum Tod. Lieber das Leben verlieren, als Gott an den Staat verraten.
„Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort! ― und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.“ (Mt 17,20)
Aber anscheinend ist der Glaube der Kirchenleute kleiner als ein Senfkorn …
Vom Papst abwärts huldigen sie der neue Staatsreligion, die vorschreibt der Göttin Corona jedes Opfer zu bringen: Menschenwürde, Freiheit, Gerechtigkeit. Nur keine Ansteckungen! Jeder Mensch ist eine Bedrohung jedes anderen Menschen! Schütze dich selbst und andere! Her mit dem neuen Sakrament, der heilbringenden Impfung!
Längst gilt nicht mehr: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29) oder „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren“ (Mt 16,29) oder gar „Wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden“ (Mk 16,18).
Doch unverdrossen wird, auf offensichtlich unglaubwürdige Weise ― weil das Tun den Worten widerspricht ―, von Hoffnung gepredigt.
Wenn aber die, die in der Kirche das Sagen haben, nicht mehr glauben, was sie sagen, wozu sind sie, wozu ist ihre Kirche dann noch gut?
„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.“ (Mt 5,13)
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