„Der Endsieg ist nahe!“, verkünden Politik und willfährige Medien und lächeln selig. Sie haben es geschafft, der Pharmaindustrie ein Milliardengeschäft zuzuschanzen, und diese liefert dafür Impfstoffe, von denen man sich ― nicht auf Grund wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern dessen, was ich „magischen Szientismus“ nenne ― verspricht, dass sie die Pandemie beendet. Hurra! Bald ist die Krise vorüber, und wir sind wieder so frei und glücklich, wie wir vorher waren.
Freilich ist, was man „Corona-Krise“ nennt, gar kein medizinisches, sondern ein politisches Thema. Nicht irgendein Virus hat Menschen gezwungen, das Gesicht zu verhüllen, Abstand zu halten und Begegnungen einzuschränken, nicht irgendein Virus hat Grundrechte eingeschränkt, nicht irgendein Virus hat Geschäfte und Lokale geschlossen, Veranstaltungen abgesagt und auch sämtliche Orte der Bildung und Unterhaltung zugesperrt, nicht ein Virus hat Arbeitslosigkeit und Pleiten befördert und die Staatsschulden in neue Höhen getrieben ― während übrigens zur gleichen Zeit Superreiche noch reicher wurden ―, sondern all das waren politische Entscheidungen. Nicht irgendein Virus hat Hysterie und Panik verbreitet, das waren „die Medien“, die sich zu Handlanger der Politiker machen lassen wollten.
Wenn aber die Krise keine medizinische war und ist, dann kann auch die Lösung der Krise kein medizinischer Vorgang sein, das Impfen, sondern muss ein politischer sein. Und so verhält es sich ja auch wirklich. Aus der Sicht des nichthysterischen, nichtpanischen Menschenverstandes ist diese Impfung (nicht Impfen überhaupt!) keineswegs angeraten.
Viel zu wenig ist über die Wirkung der Impfstoffe bekannt. Die meisten Menschen, die sich impfen lassen wollen ― oder die andere impfen lassen wollen ―, haben ja nicht einmal verstanden, dass die gespritzten Substanzen in ihr Erbgut eingreifen sollen. Das ist etwas völlig anderes als das, was Impfen bisher war. Die Folgen sind nicht absehbar. Es war ja auch keine Zeit, sie langfristig zu untersuchen. In Ruckzuck-Verfahren wurden auf Grund von politischem Druck „Zulassungen“ erteilt, die in der Sache so viel Wert sind wie Gerichtsurteile in Russland: einen Dreck.
In jedem anderen Fall würde jeder halbwegs vernünftige Mensch sagen: Da sind nicht medizinische Interessen ausschlaggebend, sondern politische und ökonomische, das tue ich meinem Körper nicht an. Zumal die Gefahr, sich tatsächlich mit SARS-Cov-2 zu infizieren, gering ist, die meisten Krankheitsverläufe sehr milde sind und das Risiko, an Covid-19 zu sterben, nur bei wenigen besteht.
Es stimmt, es sind in der sogenannten „Corona-Krise“ Menschen gestorben. Auch an den Folgen des Virus. Auch an den Folgen anderer Viren. Auch an anderen Krankheiten. Auch, weil sie durch Angst, Einsamkeit, Maskentragen geschwächt waren. Auch, weil sie von Ärzten und Pflegerinnen nicht behandelt wurden oder falsch. Nun ist es gewiss bedauerlich, dass Menschen sterben, aber so ist das Leben in der Welt nach dem Sündenfall, es endet mit dem Tod. Politik könnte dazu beitragen, dass außermedinzinische Faktoren den Todeszeitpunkt nicht nach vorn verlegen. Sie kann aber auch das Gegenteil bewirken. Etwa im Krieg. Und wurde nicht ein „Krieg gegen das Virus“ ausgerufen?
Es stimmt allerdings auch, dass man den offiziellen Sterbefallzahlen nicht trauen kann. Wenn jeder, der einen positiven PCR-Test hatte (oder in den USA: vielleicht hätte haben können), als „Corona-Toter“ in die Statistik aufgenommen wird, egal, was auch immer die tatsächliche Todesursache war, treibt das die Zahlen nach oben und gibt den Angstmachern und Krisenerzeugern Recht, hat aber mit der medizinischen Realität nichts zu tun.
Aber gerade darum bin ich zuversichtlich, dass die Impfung, dieses „Geschenk des Himmels“ (O-Ton einer ösiländischen Provinzpolitikerin), tatsächlich den „Sieg über die Pandemie“ (O-Ton eines ösiländischen Bundespolitikers) bringen wird. Wiederum hilft die Statistik.
So, wie man bisher Menschen, die an etwas anderem verstorben, aber positiv getest waren, als „Corona-Tote“ gezählt hat, könnte man von heute an einfach Menschen, die geimpft sind, nicht mehr als „an Corona“ Verstorbene zählen. Ich weiß nicht, ob sich die Krisenmacher auch das noch trauen, aber zutrauen würde ich es ihnen.
Nein, das ist vorauseilend kritisch gedacht. Misstrauen gegen die Obrigkeit. Verschwörungstheorie. Irgendwie extrem. Pfui gack.
Der Endsieg ist nahe. Wer’s nicht glaubt, ist ein Defätist, und wer nicht geimpft werden will, ein Deserteur. Und sollte entsprechend behandelt werden. Eine Impflicht ist nicht vorgesehen, heißt es. Noch. Aber Wegsperren in der Psychiatrie war schon mal vorgeschlagen. Eine gute Möglichkeit wären auch Berufsverbote und Öffentlichkeitsverbote für Ungeimpfte. Wer zum Endsieg nichts beiträgt, darf auch nicht davon profitieren, dass alle anderen gehorsam und tapfer sind bis zum Tod.
Wenn aber die Krise keine medizinische war und ist, dann kann auch die Lösung der Krise kein medizinischer Vorgang sein, das Impfen, sondern muss ein politischer sein. Und so verhält es sich ja auch wirklich. Aus der Sicht des nichthysterischen, nichtpanischen Menschenverstandes ist diese Impfung (nicht Impfen überhaupt!) keineswegs angeraten.
Viel zu wenig ist über die Wirkung der Impfstoffe bekannt. Die meisten Menschen, die sich impfen lassen wollen ― oder die andere impfen lassen wollen ―, haben ja nicht einmal verstanden, dass die gespritzten Substanzen in ihr Erbgut eingreifen sollen. Das ist etwas völlig anderes als das, was Impfen bisher war. Die Folgen sind nicht absehbar. Es war ja auch keine Zeit, sie langfristig zu untersuchen. In Ruckzuck-Verfahren wurden auf Grund von politischem Druck „Zulassungen“ erteilt, die in der Sache so viel Wert sind wie Gerichtsurteile in Russland: einen Dreck.
In jedem anderen Fall würde jeder halbwegs vernünftige Mensch sagen: Da sind nicht medizinische Interessen ausschlaggebend, sondern politische und ökonomische, das tue ich meinem Körper nicht an. Zumal die Gefahr, sich tatsächlich mit SARS-Cov-2 zu infizieren, gering ist, die meisten Krankheitsverläufe sehr milde sind und das Risiko, an Covid-19 zu sterben, nur bei wenigen besteht.
Es stimmt, es sind in der sogenannten „Corona-Krise“ Menschen gestorben. Auch an den Folgen des Virus. Auch an den Folgen anderer Viren. Auch an anderen Krankheiten. Auch, weil sie durch Angst, Einsamkeit, Maskentragen geschwächt waren. Auch, weil sie von Ärzten und Pflegerinnen nicht behandelt wurden oder falsch. Nun ist es gewiss bedauerlich, dass Menschen sterben, aber so ist das Leben in der Welt nach dem Sündenfall, es endet mit dem Tod. Politik könnte dazu beitragen, dass außermedinzinische Faktoren den Todeszeitpunkt nicht nach vorn verlegen. Sie kann aber auch das Gegenteil bewirken. Etwa im Krieg. Und wurde nicht ein „Krieg gegen das Virus“ ausgerufen?
Es stimmt allerdings auch, dass man den offiziellen Sterbefallzahlen nicht trauen kann. Wenn jeder, der einen positiven PCR-Test hatte (oder in den USA: vielleicht hätte haben können), als „Corona-Toter“ in die Statistik aufgenommen wird, egal, was auch immer die tatsächliche Todesursache war, treibt das die Zahlen nach oben und gibt den Angstmachern und Krisenerzeugern Recht, hat aber mit der medizinischen Realität nichts zu tun.
Aber gerade darum bin ich zuversichtlich, dass die Impfung, dieses „Geschenk des Himmels“ (O-Ton einer ösiländischen Provinzpolitikerin), tatsächlich den „Sieg über die Pandemie“ (O-Ton eines ösiländischen Bundespolitikers) bringen wird. Wiederum hilft die Statistik.
So, wie man bisher Menschen, die an etwas anderem verstorben, aber positiv getest waren, als „Corona-Tote“ gezählt hat, könnte man von heute an einfach Menschen, die geimpft sind, nicht mehr als „an Corona“ Verstorbene zählen. Ich weiß nicht, ob sich die Krisenmacher auch das noch trauen, aber zutrauen würde ich es ihnen.
Nein, das ist vorauseilend kritisch gedacht. Misstrauen gegen die Obrigkeit. Verschwörungstheorie. Irgendwie extrem. Pfui gack.
Der Endsieg ist nahe. Wer’s nicht glaubt, ist ein Defätist, und wer nicht geimpft werden will, ein Deserteur. Und sollte entsprechend behandelt werden. Eine Impflicht ist nicht vorgesehen, heißt es. Noch. Aber Wegsperren in der Psychiatrie war schon mal vorgeschlagen. Eine gute Möglichkeit wären auch Berufsverbote und Öffentlichkeitsverbote für Ungeimpfte. Wer zum Endsieg nichts beiträgt, darf auch nicht davon profitieren, dass alle anderen gehorsam und tapfer sind bis zum Tod.
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