Sonntag, 31. August 2025

Notiz zur Zeit (255)

Frau B. ist eine der widerlichsten Politikerinnen der BRD. Hässlich und dumm, aufgeblasen und destruktiv. Wie so eine es n ihrer Partei (und damit im Staat) nach oben bringen konnte, wäre ein Rätsel, wenn man nicht wüsste, dass es in der deutschen Sozialdemokratie eine uralte Tradition gibt, die ungenehmsten und unintelligentesten Damen (von Frau Luxemburg bis Frau Nahles) Karriere machen zu lassen. Frau B. ist derzeit nun also in ein Ministeramt gerutscht und siehe da, es handelt um die Zuständigkeit für „Arbeit und Sotiales“. Na, da kennen die Sozen sich ja aus. Die Mitwirkung an Ausbeutung und Unterdrückung der „kleinen Leute“ war ja immer ihr Spezialgebiet. (Liebestes Nebenfach übrigens: Russland in den Arsch kriechen.) Und so hat Frau B. angesichts der hohen Zahl von Arbeitslosen auch schon eine prima Idee: Das „Bürgergeld“ (sozialdemokratischer Tarnbegriff, gemeint ist das Staatsalmosen für Bedürftige; mit der Ermöglichung von demokratischer Partizipation von mündigen Bürgern hat es nichts zu tun, im Gegenteil), das Bürgergeld also wird 2026 nicht erhöht. Demnach gekürzt, weil ja alles, insbesondere Lebensmittel, immer teurer wird. So ist es recht: Denen, die eh schon wenig haben, auch davon noch etwas zu nehmen, das stärkt die Wirtschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ich bin sicher, im Gegenzug wird die SPD als Juniorpartnerin der Großen Koalition darauf verzichten, dass die Reichen stärker besteuert werden. So hat alles seine Ordnung. Und die fette Qualle hat ihre Funktion brav erfüllt. 

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