Von seiner Vorgängerin war im deutschsprachigen Raum gern als von der queen die Rede. (Ungerechterweise von deren dänischer Kollegin freilich nicht als „dronning“, der niederländischen nicht als „koningin“, der belgischen und spanischen nicht als „reine“ und „reina“, schon gar nicht von der thailändischen als „somdet phra borommarachini“ …) Dem Nachfolger jedoch gewährt man nicht den „king“, sonder faselt von „König Charles III.“. Was für ein hässlicher Mischmasch! Angemessen ist nur entweder König Karl oder King Charles.
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