Identifizieren Sie persönlich sich selbst als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender? Was für eine merkwürdige Frage. Was soll man drauf antworten? Was sind das überhaupt für Kategorien? Niemand ist doch lesbisch und schwul und bisexuell. Und wer „transgender“ oder — der Begriff fehlt hier, wird aber sonst oft der Aufreihung angefügt — „intersexuell“ ist oder zu sein meint, kann ebenso gut heterosexuell wie homosexuell oder bisexuell oder asexuell sein (oder auf Sex mit Tier stehen oder mit leblosen Gegenständen oder …). Warum wird hier Identität mit Orientierung durcheinandergebracht? Und was ist mit der möglicherweise recht diversifizierten Praxis? Was mit den Offenheiten und Widersprüchen, den Veränderungen und Zielen?
Die die merkwürdige Frage haben stellen lassen, haben zugegeben, dass deshalb so und nicht anders gefragt wurde, weil die Vierfaltigkeit von LGBT „commonly used in current American discourse“, also gängig im gegenwärtigen amerikanischen Diskurs sei. Oben habe ich denselben Ausdruck mit „üblicherweise in der aktuellen amerikanischen Diskussion verwendet“ übersetzt, hier kommt es mir darauf an, das Augenmerk auf die Diskurs genannte Verbindung von Macht und Wissen, aus das den wahrheitsproduzierenden Effekt diskursiver Praktiken zu richten.
Man erhält nämlich eine ganz andere „Wahrheit“ je nach dem, ob man fragt, was jemand tut oder tun will, um daraus (wie zuverlässig oder unzuverlässig auch immer) auf sein Sein zu schließen, oder ob man eine Selbstidentifizierung in engem Begriffsrahmen abfragt. Ostentativ hat die Gallup-Umfrage auf die Erhebung von Präferenzen und Praktiken verzichtet und (von einer Frage nach der Selbsteinschätzung der wirtschaftlichen Zukunft abgesehen) lediglich Seinskategorien ermittelt: Alter, Geschlecht, „Rasse“, Einkommensklasse, Bildungsschicht — und eben auch „sexuelle Identität“. Damit fällt ihr Erkenntniswert weit hinter alle sexualwissenschaftlichen Studien seit Kinsey zurück.
Wer nämlich auf die Frage, ob er sich selbst als LBGT identifiziere, mit Ja antwortet, sagt im Grunde nichts über sein Sexualleben aus, geschweige denn über seine Wünsche und Möglichkeiten, sondern akzeptiert schlicht die Zugehörigkeit zu einer imaginären „community“. Statt aber selbstgewähltes Kürzel eines „strategischen Essenzialismus“ zu sein — man nennt sich „schwul“, um zu markieren, dass man auf eine noch näher zu bestimmende Weise von der Heteronorm abweicht —, wird das Etikett LBGT so zu einer identitätspolitischen Selbstverpflichtung auf ein bestimmtes Bild, das andere (und durch diese das sich so identifizierende Subjekt selbst) davon haben, was es heißt, ausdrücklich nicht oder nicht richtig heterosexuell zu sein.
Niemand aber „ist“ LBGT und niemand kann es sein. Wer diese Identität zu haben meint, verwechselt sein ureigenstes Selbstsein mit einer sozial verordneten „Individualität“. Es gibt gute Gründe für diese Verwechslung. Um sich selbst zu verstehen und anderen verständlich zu machen, muss jedes Subjekt auf ihm eigentlich unangemessene, weil zu allgemeine Kategorien zurückgreifen. Das ist nicht weiter schlimm, sofern der Prozess der Verständigung nicht stehen bleibt, sondern fortschreitet. Diskursive Praktiken aber, denen es bloß um handhabbare Etikettierungen zu tun ist, stellen das Verstehen still. Sie simulieren ein Verständnis, das freilich ein Verstehen von nahezu nichts, da in Wahrheit kein lebender Mensch mit seiner „Identität“ identisch ist.
Die Schwulenfeinde* reiben sich also etwas zu früh die Hände. Es stimmt, der von Gallup erfragte Wert von 3,4 % der US-amerikanischen Bevölkerung, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender ist erstaunlich gering, geringer jedenfalls als die meisten früher erhobenen oder geschätzten Zahlen von homosexuell betätigenden Menschen. Das bedeutet aber nicht, dass es weniger „Lesben“, „Schwule“, „Bisexuelle“ (und „Transgender-Personen“) gibt, als bisher angenommen, sondern nur, dass zwischen der Zwangsidentität „LBGT“ — und der auf ihr angeblich beruhenden „community“ samt ihren selbsternannten Repräsentanten — und dem wirklichen Leben nur ein ziemlich loser Zusammenhang besteht.
Es bedeutet aber auch, dass die vorherrschende Identitätspolitik ins Leere läuft. So zu tun, als seien LBGT (oder LBGTI*Q) eine Gruppe, ein Stamm, eine Ethnie oder wenigsten ein Bevölkerungsteil wie Mormonen oder Juden, Irischstämmige oder „Schwarze“, Linkshänder oder Legastheniker, war von Anfang an verfehlt. Indem man sich an Feminismus und Bürgerrechtsbewegung orientierte, konstruiert man ein Subjekt, das den „Frauen“ oder den „Afro-Amerikanern“ zu korrespondieren hatte und dessen Befreiung oder Emanzipation man anstrebte, auch wenn man am Ende nicht mehr wusste, in was anderem diese bestehen sollte als in der Integration in die ansonsten unverändert weiterbestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse.
Der für europäische Aufbrüche so wichtige (wenn auch letztlich wirkungslose) Gedanke einer Veränderung der Gesellschaft als ganzer ging im amerikanischen Modell der konsumistisch-hedonistischen Nischenexistenz völlig verloren. Man kümmerte sich darum, die Homosexuellen zu „befreien“, das heißt: sie zu gleichberechtigten Marktteilnehmern zu machen, statt die Homosexualitäten zu befreien, das heißt: die außerhalb (und in Wahrheit letztlich auch innerhalb) des Homosexuellseins der Homosexuellen unangetastet bleibende hegemoniale Heterosexualität in Frage zu stellen und, wo möglich, zu bekämpfen.
Man tat, dem amerikanischen Modell folgend, was andere Sondergruppen auch tun, man wählte Parade und Flagge, um sich „sichtbar“ zu machen, also einschätzbar, zuordenbar, ungefährlich. Was den Irischstämmigen ihr St Patrick’s Day, ist den LGBTI*Q ihr Christopher Street Day, und zeigen jene Grün, so diese den Regenbogen. Schwul oder lesbisch zu sein hörte, nach einem kurzen Moment revolutionärer Gestimmtheit, auf, ein Anspruch zu sein — nämlich einer nicht bloß auf individuelles oder paarweises Glück, sondern auf Gerechtigkeit und Freiheit für alle und jeden —, und wurde zur Identität. Darin nicht prinzipiell unterschieden von Veganertum oder der Vorliebe für country music.
Damit wurde aber, ein scheinbar paradoxer Effekt, diese Marke für alle diejenigen uninteressant oder gar abstoßend, die zwar gleichgeschlechtliche Erfahrungen haben oder haben wollen, aber nicht willens sind, sich deswegen mit der Vorgabe, wie man als LGBT-Person gefälligst zu sein hat, zu identifizieren, die sich also nicht wiederkennen in den lesbischundschwulenundsoweiter Repräsentationen der Regenbogengemeinschaft und die deshalb den Schritt nicht machen, der als obligatorisch gilt, um etwas anderes als heterosexuell sein zu dürfen: Raus aus dem Schrank und rein in die Homonormativität.
Am Rande sei vermerkt, dass sexualwissenschaftliche Studien darauf hinweisen, dass unter Jugendlichen, die früher doch als besonders wenig festgelegt und offen für Selbsterfahrung galten, homosexuelle Aktivitäten (wie übrigens auch Masturbation) auf dem Rückzug sind. und das in einer sich als immer liberaler, immer toleranter, immer permissiver verstehenden Gesellschaft! Doch die Erklärung liegt nahe: In demselben Maße, in dem Homosexualität erlaubt, aber an die Selbstbestimmung als Homosexueller gebunden wird, wird sie für die meisten zur Unmöglichkeit. Der eine oder andere Jugendliche würde wohl ganz gern mit seinem Kumpel rummachen, aber schwul, nein, schwul ist er selbstverständlich nicht. Es ist okay, wenn du schwul bist, lautet die Drohbotschaft, aber dann sei es auch gefälligst. Homosexualität auf das Homosexuellsein der Homosexuellen zu reduzieren, hat also den gewünschten Effekt der Beschränkung durch Ab- und Ausgrenzung.
Die 3,4 % der erwachsenen US-amerikanischen Bevölkerung jedenfalls, die bei der Gallup-Umfrage angaben, sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender zu identifizieren, sind nicht oder nur zum Teil die, die jemand wie ich meint, wenn er von Schwulen (oder Schwulen und Lesben) spricht. Die sind nämlich noch viel weniger. Und so soll es auch sein. Die sind nämlich gar nicht abzählbar. Schwulsein ist nicht messbar. Und umgekehrt gilt: Was abzählbar und messbar ist, hat mit Homosexualität, wie ich alte Emanzipationsschwuchtel sie verstehe, nichts zu tun.
Die die merkwürdige Frage haben stellen lassen, haben zugegeben, dass deshalb so und nicht anders gefragt wurde, weil die Vierfaltigkeit von LGBT „commonly used in current American discourse“, also gängig im gegenwärtigen amerikanischen Diskurs sei. Oben habe ich denselben Ausdruck mit „üblicherweise in der aktuellen amerikanischen Diskussion verwendet“ übersetzt, hier kommt es mir darauf an, das Augenmerk auf die Diskurs genannte Verbindung von Macht und Wissen, aus das den wahrheitsproduzierenden Effekt diskursiver Praktiken zu richten.
Man erhält nämlich eine ganz andere „Wahrheit“ je nach dem, ob man fragt, was jemand tut oder tun will, um daraus (wie zuverlässig oder unzuverlässig auch immer) auf sein Sein zu schließen, oder ob man eine Selbstidentifizierung in engem Begriffsrahmen abfragt. Ostentativ hat die Gallup-Umfrage auf die Erhebung von Präferenzen und Praktiken verzichtet und (von einer Frage nach der Selbsteinschätzung der wirtschaftlichen Zukunft abgesehen) lediglich Seinskategorien ermittelt: Alter, Geschlecht, „Rasse“, Einkommensklasse, Bildungsschicht — und eben auch „sexuelle Identität“. Damit fällt ihr Erkenntniswert weit hinter alle sexualwissenschaftlichen Studien seit Kinsey zurück.
Wer nämlich auf die Frage, ob er sich selbst als LBGT identifiziere, mit Ja antwortet, sagt im Grunde nichts über sein Sexualleben aus, geschweige denn über seine Wünsche und Möglichkeiten, sondern akzeptiert schlicht die Zugehörigkeit zu einer imaginären „community“. Statt aber selbstgewähltes Kürzel eines „strategischen Essenzialismus“ zu sein — man nennt sich „schwul“, um zu markieren, dass man auf eine noch näher zu bestimmende Weise von der Heteronorm abweicht —, wird das Etikett LBGT so zu einer identitätspolitischen Selbstverpflichtung auf ein bestimmtes Bild, das andere (und durch diese das sich so identifizierende Subjekt selbst) davon haben, was es heißt, ausdrücklich nicht oder nicht richtig heterosexuell zu sein.
Niemand aber „ist“ LBGT und niemand kann es sein. Wer diese Identität zu haben meint, verwechselt sein ureigenstes Selbstsein mit einer sozial verordneten „Individualität“. Es gibt gute Gründe für diese Verwechslung. Um sich selbst zu verstehen und anderen verständlich zu machen, muss jedes Subjekt auf ihm eigentlich unangemessene, weil zu allgemeine Kategorien zurückgreifen. Das ist nicht weiter schlimm, sofern der Prozess der Verständigung nicht stehen bleibt, sondern fortschreitet. Diskursive Praktiken aber, denen es bloß um handhabbare Etikettierungen zu tun ist, stellen das Verstehen still. Sie simulieren ein Verständnis, das freilich ein Verstehen von nahezu nichts, da in Wahrheit kein lebender Mensch mit seiner „Identität“ identisch ist.
Die Schwulenfeinde* reiben sich also etwas zu früh die Hände. Es stimmt, der von Gallup erfragte Wert von 3,4 % der US-amerikanischen Bevölkerung, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender ist erstaunlich gering, geringer jedenfalls als die meisten früher erhobenen oder geschätzten Zahlen von homosexuell betätigenden Menschen. Das bedeutet aber nicht, dass es weniger „Lesben“, „Schwule“, „Bisexuelle“ (und „Transgender-Personen“) gibt, als bisher angenommen, sondern nur, dass zwischen der Zwangsidentität „LBGT“ — und der auf ihr angeblich beruhenden „community“ samt ihren selbsternannten Repräsentanten — und dem wirklichen Leben nur ein ziemlich loser Zusammenhang besteht.
Es bedeutet aber auch, dass die vorherrschende Identitätspolitik ins Leere läuft. So zu tun, als seien LBGT (oder LBGTI*Q) eine Gruppe, ein Stamm, eine Ethnie oder wenigsten ein Bevölkerungsteil wie Mormonen oder Juden, Irischstämmige oder „Schwarze“, Linkshänder oder Legastheniker, war von Anfang an verfehlt. Indem man sich an Feminismus und Bürgerrechtsbewegung orientierte, konstruiert man ein Subjekt, das den „Frauen“ oder den „Afro-Amerikanern“ zu korrespondieren hatte und dessen Befreiung oder Emanzipation man anstrebte, auch wenn man am Ende nicht mehr wusste, in was anderem diese bestehen sollte als in der Integration in die ansonsten unverändert weiterbestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse.
Der für europäische Aufbrüche so wichtige (wenn auch letztlich wirkungslose) Gedanke einer Veränderung der Gesellschaft als ganzer ging im amerikanischen Modell der konsumistisch-hedonistischen Nischenexistenz völlig verloren. Man kümmerte sich darum, die Homosexuellen zu „befreien“, das heißt: sie zu gleichberechtigten Marktteilnehmern zu machen, statt die Homosexualitäten zu befreien, das heißt: die außerhalb (und in Wahrheit letztlich auch innerhalb) des Homosexuellseins der Homosexuellen unangetastet bleibende hegemoniale Heterosexualität in Frage zu stellen und, wo möglich, zu bekämpfen.
Man tat, dem amerikanischen Modell folgend, was andere Sondergruppen auch tun, man wählte Parade und Flagge, um sich „sichtbar“ zu machen, also einschätzbar, zuordenbar, ungefährlich. Was den Irischstämmigen ihr St Patrick’s Day, ist den LGBTI*Q ihr Christopher Street Day, und zeigen jene Grün, so diese den Regenbogen. Schwul oder lesbisch zu sein hörte, nach einem kurzen Moment revolutionärer Gestimmtheit, auf, ein Anspruch zu sein — nämlich einer nicht bloß auf individuelles oder paarweises Glück, sondern auf Gerechtigkeit und Freiheit für alle und jeden —, und wurde zur Identität. Darin nicht prinzipiell unterschieden von Veganertum oder der Vorliebe für country music.
Damit wurde aber, ein scheinbar paradoxer Effekt, diese Marke für alle diejenigen uninteressant oder gar abstoßend, die zwar gleichgeschlechtliche Erfahrungen haben oder haben wollen, aber nicht willens sind, sich deswegen mit der Vorgabe, wie man als LGBT-Person gefälligst zu sein hat, zu identifizieren, die sich also nicht wiederkennen in den lesbischundschwulenundsoweiter Repräsentationen der Regenbogengemeinschaft und die deshalb den Schritt nicht machen, der als obligatorisch gilt, um etwas anderes als heterosexuell sein zu dürfen: Raus aus dem Schrank und rein in die Homonormativität.
Am Rande sei vermerkt, dass sexualwissenschaftliche Studien darauf hinweisen, dass unter Jugendlichen, die früher doch als besonders wenig festgelegt und offen für Selbsterfahrung galten, homosexuelle Aktivitäten (wie übrigens auch Masturbation) auf dem Rückzug sind. und das in einer sich als immer liberaler, immer toleranter, immer permissiver verstehenden Gesellschaft! Doch die Erklärung liegt nahe: In demselben Maße, in dem Homosexualität erlaubt, aber an die Selbstbestimmung als Homosexueller gebunden wird, wird sie für die meisten zur Unmöglichkeit. Der eine oder andere Jugendliche würde wohl ganz gern mit seinem Kumpel rummachen, aber schwul, nein, schwul ist er selbstverständlich nicht. Es ist okay, wenn du schwul bist, lautet die Drohbotschaft, aber dann sei es auch gefälligst. Homosexualität auf das Homosexuellsein der Homosexuellen zu reduzieren, hat also den gewünschten Effekt der Beschränkung durch Ab- und Ausgrenzung.
Die 3,4 % der erwachsenen US-amerikanischen Bevölkerung jedenfalls, die bei der Gallup-Umfrage angaben, sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender zu identifizieren, sind nicht oder nur zum Teil die, die jemand wie ich meint, wenn er von Schwulen (oder Schwulen und Lesben) spricht. Die sind nämlich noch viel weniger. Und so soll es auch sein. Die sind nämlich gar nicht abzählbar. Schwulsein ist nicht messbar. Und umgekehrt gilt: Was abzählbar und messbar ist, hat mit Homosexualität, wie ich alte Emanzipationsschwuchtel sie verstehe, nichts zu tun.
* Etwa der Family Research Council, der auf seiner Website mitteilt: When Gallup asked people to estimate how many Americans were homosexual in 2011, most guessed 25%. Turns out, they were about 22% off. The actual number, Gallup reports today, is about 3.4%—a startling statistic for most people who just naturally assumed the media saturation was driven by a big population. (…) For years, these 3.4% have seemed to enjoy 100% accommodation. As a community, they’ve gone out of their way to demand special treatment—even trampling the freedom and values of the other 97% to secure it.
Darum sage ich immer: asexuelle Menschen, denen Sex und andere Intimitäten einfach eklig sind, sind die Menschen der Zukunft, sozusagen “Menschen 2.0″.
AntwortenLöschenDiese Menschen haben sich aus dem Fortpflanzungskreislauf ausgeklinkt — und damit auch aus dem Samsara, Kreislauf der Wiedergeburten, etc. etc.
Letztlich ist es ein “individueller” Sieg über “die Natur” — im Gegensatz zur Technik etc., die ja immer noch mehr Häuser für noch mehr Leute (”Poppulationen”) baut…