Dienstag, 27. Juni 2017

Notiz zur Zeit (134)

Wie verblendet muss man als Homo-Ehe-Fanatiker eigentlich sein, um sich nicht daran zu stören, dass auf den letzten Metern der Legislaturperiode Rechtsverhältnisse zu Wahlkampf-Gadgets gemacht werden. Kugelschreiber oder „Ehe-Öffnung“, was darf’s denn sein?
 
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Wenn demnächst endlich, endlich, endlich die „Ehe geöffnet“ ist, löst sich dann die Homo-Lobby eigentlich auf? Sie hat ja dann ihr einziges Thema verloren.
 
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Die Borniertheit und der Realitätsverlust der Berufshomosexuellen zeigt sich einmal mehr daran, dass sie jetzt Merkels Wahlkampftrick für das Resultat ihrer jahrelangen Lobbyarbeit ausgeben wollen („Geholfen hat nur Druck, Druck, Druck!“). Danke, Mutti.

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