Wer einen Eindruck von der physischen und psychischen Minderwertigkeit der weißen Rasse bekommen möchte, sollte sich eine Fernsehübertragung der „Last Night of the Proms“ ansehen, der berüchtigten Schlussveranstaltung der Londoner Sommerkonzerte. Bekanntlich geht es bei diesem traditionsreichen Ereignis keineswegs um die dabei vorgeführte höchst populäre Musik, sondern diese dient ausschließlich als Stimulans der frenetischen Selbstfeier des Publikums. Und was für ein Publikum das ist! Großbritannien ist eigentlich nicht weniger ein Einwanderungsland als zum Beispiel Frankreich; geht man durch die Straßen der Städte, sieht man Menschen, deren Aussehen auf eine Herkunft aus vier bis fünf Kontinenten verweist. In der bis zum Bersten gefüllten Royal Albert Hall jedoch sieht man fast nur blassweiße Haut und die typischen kelto-germanischen Fressen der Einwanderer vor 1800. (Ich selbst habe in diesem Jahr nur ein einziges vermutlich asiatisch aussehendes Pärchen entdeckt, vielleicht sind mir andere, hier von mir für untypisch erklärte Teilnehmer entgangen. Im Übrigen bestätigen Ausnahmen die Regel.)
Aber darf man da — oder überhaupt — von Rasse sprechen? Von der weißen wohl schon, denn bei der handelt es sich um ein Selbstverständnis. Weiß zu sein ist keine Frage der Pigmentierung, der Gesichtszüge oder des Körperbaus, es ist ein Lebensstil und eine Weltsicht. Anders gesagt, es handelt sich um die körperliche Manifestation des Rassismusses selbst. Nicht irgendeiner rassistischen Ideologie oder irgendeines rassistischen Ressentiments — denn derlei kann sich bei Menschen nahezu jeder beliebigen „ethnischen Identität“ finden —, sondern jenes Jahrhunderte alten spezifisch westlichen Rassismusses, der auch unter den Namen Imperialismus und Kolonialismus bekannt ist.
Die abendländischen Herrenmenschen zogen bekanntlich aus, um sich die Erde untertan und deren nichtabendländische Bewohner zu Menschen zweiter und dritter Klasse zu machen. Und keine Nation perfektionierte die Ausbeutung der als minderwertig definierten „Fremdrassigen“, den millionenfachen Mord, und die rücksichtslose Ressourcenverwertung so sehr wie die großbritische. Selbst im Inneren von ethnischem Verschnitt (Kelten, Angeln, Sachsen, Normannen usw.), nationalstaatlichen Repression (der Waliser, Schotten, Iren) und gewaltigen Klassengegensätzen geprägt, entwickelte Großbritannien Techniken der Unterwerfung und Vernutzung, die erst von den totalitären Regimes des 20. Jahrhunderts qualitativ überboten wurden. Quantitativ freilich steht das britische Reich den Vernichtungsorgien von Hitler, Stalin, Mao in nichts nach, im Gegenteil, auch wenn das, weil der Terror sich über 400 Jahre verteilte und nicht in einem einzigen Großereignis (Endlösung, Kulturrevolution) kulminierte, nicht so ins Auge springt und darum im öffentlichen Bewusstsein nicht vorkommt.
Nun könnte man meinen, mit dem Ende des erdumspannenden Reiches sei es auch mit dem imperialistischen Selbstbewusstsein und volkstümlicher Selbstbejubelung vorbei, aber weit gefehlt, der kulturelle Ausdruck des jingoism blüht nach wie vor, eben nicht zuletzt in besagter „Last Night of the Proms“. Ein bisschen Imperium ist ja auch geblieben, man hält noch immer einen Teil Irlands besetzt, ferner eine bisschen Spanien (Gibraltar) sowie mehrere Inseln in der Karibik und dem Indischen Ozean, man unterhält „Souveräne Militärbasen“ auf Zypern (weshalb die Insel nicht, wie die meisten, zwei-, sondern in Wahrheit dreigeteilt ist), man verfügt über Atomwaffen und einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und man führt, Seit an Seit mit den USA, an mehreren Orten der Welt gleichzeitig Kriege. Doch auch, wenn das alles nicht der Fall wäre, die Zelebration der eigenen nationalen Größe ist so sehr Teil des britischen Selbstverständnisses, dass die Royal Albert Hall wohl auch dann mit lauter brüllenden Blässlingen gefüllt wäre, wenn von England nichts mehr übrig wäre als brennende Vorstädte. -- Die beliebten Krawalle alldort sind, nebenbei bemerkt, sozusagen das proletarisch-multiethnische Gegenstück zur kleinbürgerlichen und „weißen“ event der „Last Night“.
Man lese einmal in Ruhe die Texte der beliebtesten Gesangsstücke nach: „Land of Hope and Glory“, „Rule Britannia“, „Jerusalem“. Mit den aggressiven Pathos dieser Dichtungen kann die „Wacht am Rhein“ (die meines Wissens nirgendwo in Deutschland noch öffentlich gesungen wird) nicht mithalten, die erste Strophe des „Deutschlandliedes“ sowieso nicht. Und dann die Musik dazu: Das Horst-Wessel-Lied ist läppisches Geschunkel gegen diese britischen Hymnen! Die musikalische Sogwirkung ist enorm, die verspürt sogar ein notorisch Anglophober wie ich. Bei vielen Zuhörern scheint zudem ein faschistischer Körperreflex einzusetzen, denn wie die Fernsehbilder zeigen, müssen sie wohl unwillkürlich den rechten Arm heben, zur Kaschierung gern mit Bierdose oder Fähnchen in der Hand.
Überhaupt: diese exuberante Fahnenschwenkerei! Ist sie nicht Widerlegung meiner These von simulierter Reinrassigkeit und borniertem Nationalismus? Immerhin werden doch nicht nur Union Jacks, englische, schottische, walisisches, kornische usw. Fähnchen herumgewirbelt, sondern auch deutsche, hamburgische, italienische, olympische usw. usf. (Im Vorjahr sah ich auch die Fahne einer Fluglinie und eine Aufblasbanane als Winkelement ...) Aber nein, ich lasse das ganz und gar nicht als berechtigten Einwand zu. Zum einen ist Begeisterung, auch institutionalisierte, fast immer ansteckend, und dass beispielsweise Deutsche sich wie Engländer aufführen (wollen), macht die Engländer ja nicht weniger englisch. Zum anderen ist dem imperialistischen Chauvinismus ja gerade sein Transnationalismus eingeschrieben, er bedarf notwendigerweise der Vielfalt der Nationalitäten, um die Hegemonie der eigen Nation zu praktizieren oder wenigstens zu phantasieren. Doch im Traum fiele es den Veranstaltern nicht ein, die als europäische Hymne geltende beethovensche „Ode an die Freude“ gleichberechtigt neben ihr einheimisches Zeugs zu stellen, und weder die Flaggen der EU noch der UN habe ich irgendwo in dem reichhaltigen Fahnenmeer ausnehmen können.
Doch zurück zur Minderwertigkeit der weißen Rasse. Es mag eine Frage des persönlichen Geschmacks sein, aber ich kann mir kaum etwas Widerlicheres vorstellen als die euphorisch angeschwollenen Gesichter des Publikums bei der „Last Night of the Proms“. Dieser Mittelklassepöbel verkörpert für mich die völlige Geschmacklosigkeit und den vulgären Fanatismus der großbritischen „Nation“. Andere mögen die Engländer bloß liebenswert schrullig finden, als wäre deren bluttriefende Kolonialgeschichte bloß ein komisch-sentimentaler Roman à la Dickens. Mir hingegen ist der Wahnsinn, den die grundlose Selbstverherrlichung dieses Massengesinges artikuliert, nur offensichtlich, und ein Detail gegen Ende hin zeigt mir, dass die ganze selbstverordnete Ausgelassenheit nur die Kehrseite unerbittlicher Disziplin ist.
Wenn nämlich der Chor im Flüsterton „God Save the Queen“ anstimmt, dann ist das Fahnenmeer plötzlich ausgetrocknet und nur ein einziges Tuch wird im Parkett geschwenkt, einsam, pathetisch, grandios: die Standarte der Königin. Erst bei der zweiten Strophe bricht dann das Jubilatorische wieder durch. Welches andere Publikum in einem anderen Land könnte, nachdem man es bereits mehrfach zum Kochen gebracht hatte, wieder dermaßen heruntergefahren und zu strengem Wohlverhalten gebracht werden? Hier hat man Britannien in Reinkultur: ordninäres Toben, das jederzeit in zentrierte Untergeordnetheit umschlagen kann. Mit Personal dieser Art konnte man tatsächlich ein Weltreich organisieren. Der Unterschied zu dem, was Faschisten und Bolschewisten auf die Beine stellen konnte ist einfach der, dass hier die Begeisterung in jedem Falle echt ist. Das aber ist schlimmer. Und auch wenn das Vereinigte Königreich zum Glück derzeit weltpolitisch ohne allzu große Bedeutung ist, ist es doch ekelerregend und erschrecken, bei Gelegenheiten wie diesen in den Abgrund der großbritischen Seele zu blicken. Was äußerlich als musikalischer Kindergeburtstag für Erwachsene aufgezogen ist, ist in Wahrheit die symbolische Sparflamme des menschenverachtenden Anglo-Imperalismus. Solche Veranstaltungen machen in ungebrochener Kontinuität klar, warum bei den Briten Faschismus und Nationalsozialismus keine Chance hatten: Was diese Italienern und Deutschen an Größenphntasien erfolgreich andienten, war bloß Ersatz, das stimmungsvolle Original war immer schon in Großbritannien zu Hause.
Aber darf man da — oder überhaupt — von Rasse sprechen? Von der weißen wohl schon, denn bei der handelt es sich um ein Selbstverständnis. Weiß zu sein ist keine Frage der Pigmentierung, der Gesichtszüge oder des Körperbaus, es ist ein Lebensstil und eine Weltsicht. Anders gesagt, es handelt sich um die körperliche Manifestation des Rassismusses selbst. Nicht irgendeiner rassistischen Ideologie oder irgendeines rassistischen Ressentiments — denn derlei kann sich bei Menschen nahezu jeder beliebigen „ethnischen Identität“ finden —, sondern jenes Jahrhunderte alten spezifisch westlichen Rassismusses, der auch unter den Namen Imperialismus und Kolonialismus bekannt ist.
Die abendländischen Herrenmenschen zogen bekanntlich aus, um sich die Erde untertan und deren nichtabendländische Bewohner zu Menschen zweiter und dritter Klasse zu machen. Und keine Nation perfektionierte die Ausbeutung der als minderwertig definierten „Fremdrassigen“, den millionenfachen Mord, und die rücksichtslose Ressourcenverwertung so sehr wie die großbritische. Selbst im Inneren von ethnischem Verschnitt (Kelten, Angeln, Sachsen, Normannen usw.), nationalstaatlichen Repression (der Waliser, Schotten, Iren) und gewaltigen Klassengegensätzen geprägt, entwickelte Großbritannien Techniken der Unterwerfung und Vernutzung, die erst von den totalitären Regimes des 20. Jahrhunderts qualitativ überboten wurden. Quantitativ freilich steht das britische Reich den Vernichtungsorgien von Hitler, Stalin, Mao in nichts nach, im Gegenteil, auch wenn das, weil der Terror sich über 400 Jahre verteilte und nicht in einem einzigen Großereignis (Endlösung, Kulturrevolution) kulminierte, nicht so ins Auge springt und darum im öffentlichen Bewusstsein nicht vorkommt.
Nun könnte man meinen, mit dem Ende des erdumspannenden Reiches sei es auch mit dem imperialistischen Selbstbewusstsein und volkstümlicher Selbstbejubelung vorbei, aber weit gefehlt, der kulturelle Ausdruck des jingoism blüht nach wie vor, eben nicht zuletzt in besagter „Last Night of the Proms“. Ein bisschen Imperium ist ja auch geblieben, man hält noch immer einen Teil Irlands besetzt, ferner eine bisschen Spanien (Gibraltar) sowie mehrere Inseln in der Karibik und dem Indischen Ozean, man unterhält „Souveräne Militärbasen“ auf Zypern (weshalb die Insel nicht, wie die meisten, zwei-, sondern in Wahrheit dreigeteilt ist), man verfügt über Atomwaffen und einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und man führt, Seit an Seit mit den USA, an mehreren Orten der Welt gleichzeitig Kriege. Doch auch, wenn das alles nicht der Fall wäre, die Zelebration der eigenen nationalen Größe ist so sehr Teil des britischen Selbstverständnisses, dass die Royal Albert Hall wohl auch dann mit lauter brüllenden Blässlingen gefüllt wäre, wenn von England nichts mehr übrig wäre als brennende Vorstädte. -- Die beliebten Krawalle alldort sind, nebenbei bemerkt, sozusagen das proletarisch-multiethnische Gegenstück zur kleinbürgerlichen und „weißen“ event der „Last Night“.
Man lese einmal in Ruhe die Texte der beliebtesten Gesangsstücke nach: „Land of Hope and Glory“, „Rule Britannia“, „Jerusalem“. Mit den aggressiven Pathos dieser Dichtungen kann die „Wacht am Rhein“ (die meines Wissens nirgendwo in Deutschland noch öffentlich gesungen wird) nicht mithalten, die erste Strophe des „Deutschlandliedes“ sowieso nicht. Und dann die Musik dazu: Das Horst-Wessel-Lied ist läppisches Geschunkel gegen diese britischen Hymnen! Die musikalische Sogwirkung ist enorm, die verspürt sogar ein notorisch Anglophober wie ich. Bei vielen Zuhörern scheint zudem ein faschistischer Körperreflex einzusetzen, denn wie die Fernsehbilder zeigen, müssen sie wohl unwillkürlich den rechten Arm heben, zur Kaschierung gern mit Bierdose oder Fähnchen in der Hand.
Überhaupt: diese exuberante Fahnenschwenkerei! Ist sie nicht Widerlegung meiner These von simulierter Reinrassigkeit und borniertem Nationalismus? Immerhin werden doch nicht nur Union Jacks, englische, schottische, walisisches, kornische usw. Fähnchen herumgewirbelt, sondern auch deutsche, hamburgische, italienische, olympische usw. usf. (Im Vorjahr sah ich auch die Fahne einer Fluglinie und eine Aufblasbanane als Winkelement ...) Aber nein, ich lasse das ganz und gar nicht als berechtigten Einwand zu. Zum einen ist Begeisterung, auch institutionalisierte, fast immer ansteckend, und dass beispielsweise Deutsche sich wie Engländer aufführen (wollen), macht die Engländer ja nicht weniger englisch. Zum anderen ist dem imperialistischen Chauvinismus ja gerade sein Transnationalismus eingeschrieben, er bedarf notwendigerweise der Vielfalt der Nationalitäten, um die Hegemonie der eigen Nation zu praktizieren oder wenigstens zu phantasieren. Doch im Traum fiele es den Veranstaltern nicht ein, die als europäische Hymne geltende beethovensche „Ode an die Freude“ gleichberechtigt neben ihr einheimisches Zeugs zu stellen, und weder die Flaggen der EU noch der UN habe ich irgendwo in dem reichhaltigen Fahnenmeer ausnehmen können.
Doch zurück zur Minderwertigkeit der weißen Rasse. Es mag eine Frage des persönlichen Geschmacks sein, aber ich kann mir kaum etwas Widerlicheres vorstellen als die euphorisch angeschwollenen Gesichter des Publikums bei der „Last Night of the Proms“. Dieser Mittelklassepöbel verkörpert für mich die völlige Geschmacklosigkeit und den vulgären Fanatismus der großbritischen „Nation“. Andere mögen die Engländer bloß liebenswert schrullig finden, als wäre deren bluttriefende Kolonialgeschichte bloß ein komisch-sentimentaler Roman à la Dickens. Mir hingegen ist der Wahnsinn, den die grundlose Selbstverherrlichung dieses Massengesinges artikuliert, nur offensichtlich, und ein Detail gegen Ende hin zeigt mir, dass die ganze selbstverordnete Ausgelassenheit nur die Kehrseite unerbittlicher Disziplin ist.
Wenn nämlich der Chor im Flüsterton „God Save the Queen“ anstimmt, dann ist das Fahnenmeer plötzlich ausgetrocknet und nur ein einziges Tuch wird im Parkett geschwenkt, einsam, pathetisch, grandios: die Standarte der Königin. Erst bei der zweiten Strophe bricht dann das Jubilatorische wieder durch. Welches andere Publikum in einem anderen Land könnte, nachdem man es bereits mehrfach zum Kochen gebracht hatte, wieder dermaßen heruntergefahren und zu strengem Wohlverhalten gebracht werden? Hier hat man Britannien in Reinkultur: ordninäres Toben, das jederzeit in zentrierte Untergeordnetheit umschlagen kann. Mit Personal dieser Art konnte man tatsächlich ein Weltreich organisieren. Der Unterschied zu dem, was Faschisten und Bolschewisten auf die Beine stellen konnte ist einfach der, dass hier die Begeisterung in jedem Falle echt ist. Das aber ist schlimmer. Und auch wenn das Vereinigte Königreich zum Glück derzeit weltpolitisch ohne allzu große Bedeutung ist, ist es doch ekelerregend und erschrecken, bei Gelegenheiten wie diesen in den Abgrund der großbritischen Seele zu blicken. Was äußerlich als musikalischer Kindergeburtstag für Erwachsene aufgezogen ist, ist in Wahrheit die symbolische Sparflamme des menschenverachtenden Anglo-Imperalismus. Solche Veranstaltungen machen in ungebrochener Kontinuität klar, warum bei den Briten Faschismus und Nationalsozialismus keine Chance hatten: Was diese Italienern und Deutschen an Größenphntasien erfolgreich andienten, war bloß Ersatz, das stimmungsvolle Original war immer schon in Großbritannien zu Hause.
Für jeden Britt an Tritt...
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Ach, wenn die anonymen Halbgebildeten, die durchs Internet huschen, sich doch vor dem Kommentieren wenigstens noch mal rasch einer Suchmaschine bedienen wollten, um ihr Halbwissen zu ergänzen! Der Spruch, der korrekt "Jeder Tritt ein Brit" lautet, stammt nämlich nicht von Kraus, sondern wird von diesem nur zitiert. Er war im Ersten Weltkrieg so gängig wie "Jeder Schuss ein Russ" und "Jeder Stoß ein Franzos". So oder so hat das mit meinem Text nichts zu tun, aber was kann von Anonymi, die Karl Kraus für den Verfasser von Kriegspropaganda halten schon erwarten ... Wunderbar unpassend wäre als Kommentar auch: "Gott strafe England" (Stefan Zweig)
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