„Brasiliens neuer Präsident
Bolsonaro äußert sich frauenverachtend, rassistisch, homophob, und
er will den Umweltschutz beschneiden. Die Finanzmärkte quittieren
seine ersten Tage im Amt trotzdem mit Begeisterung.“
Trotzdem? Wieso „trotzdem“? Da hat
bei Spiegel online mal wieder jemand den Kapitalismus nicht
verstanden.
„Marktwirtschaft“ und Demokratie,
Populismus und Menschenverachtung (inklusive Ausbeutung, Verdummung
und Umweltzerstörung) sind im Wesentlichen dasselbe.
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