Dank Herrn Spahn wissen wir jetzt, dass die Armen gar nicht wirklich arm sind. Oder nicht arm genug, damit das ein ernstzunehmendes Problem wäre. Das ist zukunftsweisend. Vermutlich sind Obdachlose auch nicht richtig obdachlos, solange sie sich irgendwo unterstellen könnten. Und wer an einer Krankheit nicht rasch stirbt, simuliert bloß. Vielleicht sollte man die Tafeln verbieten, damit die Leute wieder lernen, was echter Hunger ist — und nicht bloß Unter- und Mangelernährung.
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