Es hat sich wirklich gelohnt, dass 2018 per Gesetz neben dem männlichen und dem weiblichen Geschlecht auch das Geschlecht „divers“ eingeführt wurde. In der Bundesrepublik Deutschland leben gemäß Zensus 2022 (die Daten wurden exklusiv von der „tageszeitung“ publiziert) 969 Personen, die sich als divers bezeichnen, 1.259, die keine Angaben zum Geschlecht machten (also vielleicht „nicht-binär“ sind? oder „nicht-trinär“, weil ja auch nicht divers), und außerdem noch 40.672.866 Männer und 42.044.446 Frauen.
Wie gut also, dass es behördlicherseits ein drittes Geschlecht gibt, dadurch wurde viel Leid verhindert. Nicht auszudenken, wenn die 969 Personen keine Angabe hätten machen können! Oder wenn die 2.228 sich zwangsweise als Mann oder Frau zu bekennen gehabt hätten! Brrr!
Vermutlich ist die Dunkelziffer sogar noch viel höher. Womöglich sind es sogar 970 Diverse und 1.260, die nicht zugeordnet werden wollen.
Gefühlt sind es, dem Medienrummel nach, ohnehin 50 Millionen.
Gezählt oder errechnet aber eben bloß 0,0027 Prozent (aufgerundet). Etwa eine Person von 40.000
Man sieht daran, dass der Genderwahn, der viele so besorgt, die Deutschen schon fest im Griff hat. Zumal unter den 82.717.312 Binären (also dem männlichen oder weiblichen Geschlecht Zugeordneten) womöglich welche sind, die früher was anderes waren. Zum Beispiel „trans“. Aber Frauen, die Männer sind, sind eben Männer. und für Männer, die Frauen sind, gilt dasselbe, nur umgekehrt.
Allerdings ist auch nicht auszuschließen ― denn die Volkszähler und Volkszählerinnen werden kaum die Möglichkeit zu objektiver Prüfung gehabt haben ―, dass manche der 969 Diversen gar nicht wirklich divers sind. Sondern nur sagen, sie seien es. Warum auch immer. Aber damit wird man eben leben müssen.
Wie gut also, dass es behördlicherseits ein drittes Geschlecht gibt, dadurch wurde viel Leid verhindert. Nicht auszudenken, wenn die 969 Personen keine Angabe hätten machen können! Oder wenn die 2.228 sich zwangsweise als Mann oder Frau zu bekennen gehabt hätten! Brrr!
Vermutlich ist die Dunkelziffer sogar noch viel höher. Womöglich sind es sogar 970 Diverse und 1.260, die nicht zugeordnet werden wollen.
Gefühlt sind es, dem Medienrummel nach, ohnehin 50 Millionen.
Gezählt oder errechnet aber eben bloß 0,0027 Prozent (aufgerundet). Etwa eine Person von 40.000
Man sieht daran, dass der Genderwahn, der viele so besorgt, die Deutschen schon fest im Griff hat. Zumal unter den 82.717.312 Binären (also dem männlichen oder weiblichen Geschlecht Zugeordneten) womöglich welche sind, die früher was anderes waren. Zum Beispiel „trans“. Aber Frauen, die Männer sind, sind eben Männer. und für Männer, die Frauen sind, gilt dasselbe, nur umgekehrt.
Allerdings ist auch nicht auszuschließen ― denn die Volkszähler und Volkszählerinnen werden kaum die Möglichkeit zu objektiver Prüfung gehabt haben ―, dass manche der 969 Diversen gar nicht wirklich divers sind. Sondern nur sagen, sie seien es. Warum auch immer. Aber damit wird man eben leben müssen.
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