Ein bisschen perverse Ironie der Geschichte ist es schon, wenn zum Beispiel in Hamburg am heutigen gesetzlichen Feiertag „Reformationstag“ staatliche und private Museen, darunter auch Kunstmuseen, bei freiem Eintritt geöffnet sind, wo doch die „Reformation“ auch ein gewaltiger Bildersturm und eine der größten Vernichtungsaktionen von Kulturgütern in der europäischen Geschichte seit der Völkerwanderung und vor Bolschewismus und Nazismus war.
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