Ich habe heute erfahren, dass es jemanden namens Harry Styles gibt. Damit nicht genug, man teilte mir auch mit, dass es sich dabei um den ikonischsten Sänger seiner Generation handelt. Da ich schon seit langem rätsle, was (diesseits der Semiotik) „ikonisch“ überhaupt heißen soll (siehe auch „Pop-Ikone“), brauche ich mir keine Gedanken zu machen, ob es sich mit „ikonisch“ nicht eigentlich wie mit „schwanger“ verhält: einen Superlativ gibt es da nicht, nur entweder oder oder.
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