1. Tut Gutes und unterlasst Böses.
2. Behandelt andere so, wie ihr von ihnen behandelt werden wollt.
3. Tötet keine Menschen.
4. Hört auf zu lügen.
5. Betrügt weder euch selbst noch andere.
6. Achtet das rechtmäßige Eigentum anderer.
7. Helft einander, wenn ihr könnt.
8. Nehmt Rücksicht.
9. Kümmert euch umeinander, aber belästigt einander nicht.
10. Seid höflich, aber nicht heuchlerisch.
11. Seid bescheiden und sogar demütig, aber nicht selbstquälerisch.
12. Seid großzügig, wenn ihr könnt, und sparsam, wenn ihr müsst.
13. Arbeitet miteinander, nicht gegeneinander.
14. Beutet einander nicht aus.
15. Belastet eure natürliche Umwelt so wenig wie möglich.
16. Greift in die natürlichen Verhältnisse nach Möglichkeit nur so weit ein, dass eure Eingriffe reversibel sind.
17. Nützt natürliche Ressourcen nach Möglichkeit so, dass das, was ihr verbraucht, erneuerbar ist.
18. Duldet keine Einkommensunterschiede, solange nicht alle gemeinsamen Aufgaben erledigt und die Grundbedürfnisse* von jedem befriedigt sind.
19. Gestaltet euer Zusammenleben so, dass niemand von anderen beherrscht wird.
20. Entscheidet gemeinsam, was alle angeht.
21. Lasst jeden über seine eigenen Angelegenheiten selbst entscheiden.
22. Unterstützt die Schwachen und nützt die Starken.
23. Seht einander eure Schwächen nach und setzt eure Stärken füreinander ein.
24. Nützt eure schöpferischen Kräfte, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
25. Erwerbt vorhandenes Wissen und versucht, neues zu entdecken.
26. Bewundert das Schöne und versucht, es zu vermehren.
27. Bedenkt eure Endlichkeit und die der anderen.
28. Empört euch über Unrecht und engagiert euch dagegen.
29. Kritisiert, damit etwas besser wird.
30. Lobt Gelungenes und gute Absichten.
31. Nennt Missstände beim Namen und geht gegen sie vor.
32. Seid aufrichtig, unbestechlich und selbstkritisch.
33. Trauert über Trauriges, lacht über Lustiges, aber seid vor allem heiter, freundlich und aufmerksam.
* Essen und Trinken, Kleidung, Obdach, Versorgung und Behandlung bei Krankheit, Behinderung und Altersschwäche, Zugang zu Bildung und Unterhaltung.
2. Behandelt andere so, wie ihr von ihnen behandelt werden wollt.
3. Tötet keine Menschen.
4. Hört auf zu lügen.
5. Betrügt weder euch selbst noch andere.
6. Achtet das rechtmäßige Eigentum anderer.
7. Helft einander, wenn ihr könnt.
8. Nehmt Rücksicht.
9. Kümmert euch umeinander, aber belästigt einander nicht.
10. Seid höflich, aber nicht heuchlerisch.
11. Seid bescheiden und sogar demütig, aber nicht selbstquälerisch.
12. Seid großzügig, wenn ihr könnt, und sparsam, wenn ihr müsst.
13. Arbeitet miteinander, nicht gegeneinander.
14. Beutet einander nicht aus.
15. Belastet eure natürliche Umwelt so wenig wie möglich.
16. Greift in die natürlichen Verhältnisse nach Möglichkeit nur so weit ein, dass eure Eingriffe reversibel sind.
17. Nützt natürliche Ressourcen nach Möglichkeit so, dass das, was ihr verbraucht, erneuerbar ist.
18. Duldet keine Einkommensunterschiede, solange nicht alle gemeinsamen Aufgaben erledigt und die Grundbedürfnisse* von jedem befriedigt sind.
19. Gestaltet euer Zusammenleben so, dass niemand von anderen beherrscht wird.
20. Entscheidet gemeinsam, was alle angeht.
21. Lasst jeden über seine eigenen Angelegenheiten selbst entscheiden.
22. Unterstützt die Schwachen und nützt die Starken.
23. Seht einander eure Schwächen nach und setzt eure Stärken füreinander ein.
24. Nützt eure schöpferischen Kräfte, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
25. Erwerbt vorhandenes Wissen und versucht, neues zu entdecken.
26. Bewundert das Schöne und versucht, es zu vermehren.
27. Bedenkt eure Endlichkeit und die der anderen.
28. Empört euch über Unrecht und engagiert euch dagegen.
29. Kritisiert, damit etwas besser wird.
30. Lobt Gelungenes und gute Absichten.
31. Nennt Missstände beim Namen und geht gegen sie vor.
32. Seid aufrichtig, unbestechlich und selbstkritisch.
33. Trauert über Trauriges, lacht über Lustiges, aber seid vor allem heiter, freundlich und aufmerksam.
* Essen und Trinken, Kleidung, Obdach, Versorgung und Behandlung bei Krankheit, Behinderung und Altersschwäche, Zugang zu Bildung und Unterhaltung.
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