Kohl wurde zum Kanzler der Einheit stilisiert, Schröder galt als Genosse der Bosse und als der Autokanzler und Merkel scheint Anspruch auf den Titel Kanzlerin der Kinderarmut zu erheben.
Als die sogenannte Finanzkrise ausgerufen wurde und sich abzeichnete, wie die westlichen Regierungen, darunter auch das Merkel-Regime, darauf reagieren würden, muss in den diversen Chefetagen Feierstimmung ausgebrochen sein. Denn eines war klar: Wenn man bereit war, den Banken für ihre selbstverschuldeten Verluste Millarden in den Hintern zu blasen und grundmaroden Volkswirtschafen Abermilliarden hinterherzuwerfen, dann würden nur allzu bald wunderbare Zeiten für weiteren Sozialabbau anbrechen. Wozu hätte der Kapitalismus denn sonst seine Krisen, wenn nicht dazu, sich immer wieder neu zu organisieren und damit menschenunwürdige Lebensverhältnisse zu perpetuieren.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Steht so wörtlich im Matthäusevangelium. Ist zwar vermutlich nicht so gemeint, wie es jetzt von den beiden Regierungsparteien mit dem C im Namen im Verein mit den Liberalen praktiziert wird (und im Zweifelsfall auch von Rotgrün praktiziert würde), bringt aber diese menschenverachtende Praxis gut auf den Punkt.
Kindern und Jugendlichen kann man nun eigentlich wirklich nicht vorwerfen, sie würden sich vor Arbeit drücken und lägen der Gesellschaft auf der Tasche. Transferleistungen für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche sollten zu den fraglosen Selbstverständlickeiten gehören.
Doch was tut die Merkel-Regierung, wenn „plötzlich" das Geld wieder einmal nicht reicht und, nach den Stützungs- und Bürgschaftsorgien der letzten Monate ganz dringend der Haushalt konsolidiert werden muss? Man streicht Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld. Sollen die doch sehen, wie sie ihre Blagen sattkriegen!
In Deutschland leben mehrere Millionen Kinder in Armut. Jeder vierte Jugendliche zwischen 16 und 24 ist arm oder von Armut bedroht. Eine Schande für eines der reichsten Länder der Welt. Merkel hat nichts getan, diese Schande zu bekämpfen. Im Gegenteil. Ihre Politik ist darauf ausgerichtet, Armut im Allgemeinen und Kinderarmut im Besonderen zu fördern. Ich würde dieser Frau nicht die Hand geben, wenn ich ihr begegnen müsste. Und Sie?
Als die sogenannte Finanzkrise ausgerufen wurde und sich abzeichnete, wie die westlichen Regierungen, darunter auch das Merkel-Regime, darauf reagieren würden, muss in den diversen Chefetagen Feierstimmung ausgebrochen sein. Denn eines war klar: Wenn man bereit war, den Banken für ihre selbstverschuldeten Verluste Millarden in den Hintern zu blasen und grundmaroden Volkswirtschafen Abermilliarden hinterherzuwerfen, dann würden nur allzu bald wunderbare Zeiten für weiteren Sozialabbau anbrechen. Wozu hätte der Kapitalismus denn sonst seine Krisen, wenn nicht dazu, sich immer wieder neu zu organisieren und damit menschenunwürdige Lebensverhältnisse zu perpetuieren.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Steht so wörtlich im Matthäusevangelium. Ist zwar vermutlich nicht so gemeint, wie es jetzt von den beiden Regierungsparteien mit dem C im Namen im Verein mit den Liberalen praktiziert wird (und im Zweifelsfall auch von Rotgrün praktiziert würde), bringt aber diese menschenverachtende Praxis gut auf den Punkt.
Kindern und Jugendlichen kann man nun eigentlich wirklich nicht vorwerfen, sie würden sich vor Arbeit drücken und lägen der Gesellschaft auf der Tasche. Transferleistungen für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche sollten zu den fraglosen Selbstverständlickeiten gehören.
Doch was tut die Merkel-Regierung, wenn „plötzlich" das Geld wieder einmal nicht reicht und, nach den Stützungs- und Bürgschaftsorgien der letzten Monate ganz dringend der Haushalt konsolidiert werden muss? Man streicht Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld. Sollen die doch sehen, wie sie ihre Blagen sattkriegen!
In Deutschland leben mehrere Millionen Kinder in Armut. Jeder vierte Jugendliche zwischen 16 und 24 ist arm oder von Armut bedroht. Eine Schande für eines der reichsten Länder der Welt. Merkel hat nichts getan, diese Schande zu bekämpfen. Im Gegenteil. Ihre Politik ist darauf ausgerichtet, Armut im Allgemeinen und Kinderarmut im Besonderen zu fördern. Ich würde dieser Frau nicht die Hand geben, wenn ich ihr begegnen müsste. Und Sie?
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