Was für ein Drecksland! Mit einer mehrheitlich schwachsinnigen Bevölkerung, die regelmäßig dummes und bösartiges Gesindel wählt, das dann, einmal an der Macht, naturgemäß widerwärtige Verbrechen begeht. Wie kann man die älteste bestehende Tageszeitung der Welt einfach per Gesetz abwürgen? Ach, man muss dazu nur absolut machtberauscht, dumm und bösartig sein, wie es die schwarzen und grünen Schluchtenscheißer und Schluchtenscheißerinnen nun einmal bekanntlich sind.
Donnerstag, 27. April 2023
Dialog über früher
Sonntag, 23. April 2023
Eine Bemerkung zu „trans“
Freitag, 21. April 2023
Ein Lernprozess
Sonntag, 16. April 2023
Zur Dummheit und Menschenfeindlichkeit des Feminismus
Hier zeigt sich die Dummheit und sexistische Menschenfeindlichkeit des Feminismus: Statt auf gleichen Rechten und Pflichten zu bestehen, unabhängig von der Geschlechtszugehörigkeit, wird ein besonderes Recht von Frauen postuliert. Aber ein solches Recht gibt es nicht und kann es nicht geben, wenn Frauen und Männer gleichermaßen Menschen sind. Denn sonst sind Männer Menschen mit weniger Rechten. Ähnlich wie nach Meinung von Rassistinnen und Rassisten die Zurechenbarkeit zu einer bestimmten Abstammung denen einen Menschen mehr, den anderen weniger Rechte verleiht. Im Falle des Rassismus sieht man inzwischen den Unsinn und das Unrecht ein. Im Falle des Feminismus wird hingegen immer noch so getan, als ob es sich dabei nicht um eine reaktionäre, zutiefst menschenverachtende Ideologie handle.
Aber genau das ist Feminismus: Sexismus von und für Frauen.
Wenn eine Frau von ihre Ehefrau oder Liebhaberin verprügelt wird (sowas kommt vor) ― hat sie dann ein Recht auf ein lesbenfreies Frauenhaus? Nein.
Warum gelten überhaupt alle Männer a priori als bedrohlich und gewalttätig? Weil Männer die psychische und physische Gewalt, die ihnen von Frauen angetan wird, seltener thematisieren und fast nie anzeigen. Weil die Gesellschaft voreingenommen ist: hier die verfolgte Unschuld, dort der sinnlos brutale Bösewicht. Mit der Realität hat das nur sehr eingeschränkt zu tun.
Sätze wie der eingangs zitierte, sind ideologische Gewaltakte. Dagegen gibt es leider keine Paragraphen. Und die gesellschaftliche Ächtung bleibt aus. Wenn einer hingegen sagte, Männer müssen vor der Ausbeutung durch Frauen geschützt werden (die statistisch gesehen weniger zu Haushaltseinkommen beitragen und weniger in die Sozialsysteme einzahlen, obwohl sie öfter zum Arzt gehen und länger als Rentnerinnen leben), er erntete nur Unverständnis und Ablehnung. Ein Maskulinist! Warum ist das übrigens ein Schimpfwort, Feministin nicht?
Wenn man Gleichberechtigung will, kann das nur bedeuten: gleiche Rechte. Und nicht: Sonderrechte für irgendjemanden. Basta.
Montag, 3. April 2023
Aufgeschnappt (bei Manfred Schneider)
Sonntag, 2. April 2023
„Bruderherz“
Meine Schwester, Religionslehrerin, bereitete letztens in der Sonderschule den Palmsonntag vor. Dazu brachte sie eine kleine Eselsfigur mit. Sonst verwendet sie ja manchmal eine Handpuppe in Eselsgestalt, Elias genannt. Die Kinder wissen, dass Elias an der Hand meiner Schwester steckt (oder ihrer eigenen) und dass sie es ist, die spricht, wenn er spricht, aber das ist ihnen egal, die Kinder lieben Elias, reden mit ihm, streicheln ihn, verabschieden sich von ihm, wenn er geht. Diesen neuen Esel nun kannten sie noch nicht. „Wie heißt der?“ Er hat noch keinen Namen, wie soll er denn heißen? „Elias der Zweite“, schlug ein Kind vor, aber das gefiel den anderen nicht. Ein Junge, der selten und schlecht spricht, fragte schließlich schüchtern: „Könnte er nicht vielleicht Bruderherz heißen?“ Seitdem heißt der kleine Esel Bruderherz.
Sozialdemokratischer Appell, die Ukraine möge doch endlich Russland augeliefert werden
Ganz in diesem Sinne ist jüngst ein „Friedensappell“ von Leuten aus SPD und Gewerkschaften ausgebrütet worden. Völlig respektlos gegenüber der ukrainischen Bevölkerung und ohne den Vernichtungskrieg Russlands als solchen zu benennen, werden ein Waffenstillstand gefordert ― also die Festschreibung des Stzatus quo von Putins Eroberungen ― und anschließende Verhandlungen.
Verhandlungen worüber denn? Doch wohl nur darüber, ukrainische Bürgerinnen und Bürger und ukrainisches Staatsgebiet an Russland abzutreten. Darauf läuft es doch hinaus, denn was gäbe es sonst zu „verhandeln“? Wenn Putin bereit wäre, seine Mördertruppen zurückzuziehen (hinter die Grenzen von 2013) und die Verschleppten zurückzubringen, so könnte er das jederzeit tun. Dieses „Angebot“ der ukrainischen Seite liegt auf dem Tisch. Alles andere ist Belohnung eines Aggressors für seine Aggression. Derlei verbietet das Völkerrecht. Und eigentlich schon der Anstand.
Aber kann man Anstand von Sozialdemokraten erwarten? Solche Leute haben noch immer alles verraten und verkauft, was sich nicht wehren konnte.
Das Leid der Zivilbevölkerung in der Ukraine ist diesem Gesindel egal, sie scheren sich nicht um Zerstörung von Infrastruktur, Kulturgütern, Wohnraum. Sie übernehmen einfach Putins Propaganda: „Der Schatten eines Atomkrieges liegt über Europa. Aber die Welt darf nicht in einen neuen großen Krieg hineinschlittern. Die Welt braucht Frieden.“
Erstens wird hier nicht geschlittert, sondern gezielt betrieben: nämlich von Putin. Der Kremlzwerg wirft zwar nicht viel Schatten, aber mit der nuklearen Trumpfkarte spielt er gern. auch wenn er weiß, dass sein moskowitisches Reich einen Atomkrieg mit der NATO nicht überstehen würde. Aber ein bisschen drohen wird man ja noch dürfen. Man muss schon Doofe im Westen finden, die darauf hereinfallen. In Brandt, Ebstein, Käßmann, Thierse, Verheugen usw. usf. hat er sie gefunden.
Zweitens: „Großer“ Krieg? Ist der „kleine“ Krieg, der schon stattfindet, also nicht so schlimm? Sind die Opfer zu vernachlässigen? Sowas kann schon mal passieren? Diplomatie her und schwamm drüber?
„Die Welt braucht Frieden. Das Wichtigste ist, alles für einen schnellen Waffenstillstand zu tun, den russischen Angriffskrieg zu stoppen und den Weg zu Verhandlungen zu finden.“ Nein, das wichtigste ist, die Ukraine bedingungslos zu unterstützen. In der Ukraine wird nicht nur für ein paar Tausend Quadratkilometer und Hunderttausende Menschen gekämpft ― was allein schon legitim und notwendig ist ―, dort werden Menschenrechte, Völkerrecht, anstand und Würde verteidigt und letztlich auch der Weltfriede. Denn Diktaturen wie Russland und Rotchina sind permanent im Krieg, gegen ihre eigenen Untertanen sowieso, aber eben auch schon mal gegen Nachbarländer. Das Hinzunehmen ist absolut friedensfeindlich.
„Die Welt braucht Frieden?“ Ja, aber was sie sich nicht braucht, sind diese Putinfreunde in SPD und DGB, die auf Kosten der Ukraine und der ganzen Welt deutsche Interessen ― nämlich das Ruhebedürfnis des deutschen Michels und vor allem die Proftinteressen deutscher Unternehmen ― gewahrt wissen wollen.