Drei Millionen Deutsche
haben für die Dauersommerzeit gestimmt. Das allein wäre schon ein
Grund, sie nicht einzuführen.
Freitag, 31. August 2018
Dienstag, 28. August 2018
Chemnitz und anderswo
Wo ist das Problem?
Waffenausgabe an die Antifa, und Sachsen ist ruckzuck entnazifiziert.
Montag, 27. August 2018
Viele, viele Chinesen
Die chinesische Diktatur
diagnostiziert einen Arbeitskräftemangel und möchte darum die
Bevölkerungszahl wachsen lassen. Dazu merke ich an: a) Die
derzeitigen einskommavier Millarden Untertanen scheinen mir
ausreichend, damit wären alle anderen Diktaturen hochzufrieden
gewesen. b) Wer Millionen Menschen in Lager steckt, sollte sein
Konzept für Human Ressources noch einmal überdenken, dann wird’s
vielleicht auch was mit der Produktivität. c) Alle Urlaube
streichen! Statt Europa zu zertrampeln und zu verstopfen, sollten
Millionen Chinesen lieber ganzjährig durcharbeiten. Reisen dürfen
ohnehin nur die Falschen.
Samstag, 25. August 2018
Dienstpflicht für Flüchtlinge
Also ich finde das eine prima Idee. Warum nicht, wenn jemand schon weniger
Rechte hat, ihm auch gleich mehr Pflichten auferlegen!
Selbstverständlich dient es vor allem der Integration, wenn diese
Leute gleich merken, aus welcher Ecke der Wind hierzulande weht.
Seit Jahren plädiere ich
für die Wiedereinführung der Sklaverei. Es freut mich zu bemerken,
dass die CDU (wie ich aus der Befürwortung der Dienstpflicht schließe) für diesen Gedanken grundsätzlich offen ist.
Einwanderer werden bei Grenzübertritt zu Sklaven und auf Betriebe verteilt. Menschenrechte dürfen kein Hindernis sein, wenn es um das Gemeinwohl
geht.
Montag, 20. August 2018
Notiz zur Zeit (201)
Aber selbstverständlich
ist Österreichs Außenministerin bei ihrer Hochzeit vor Russlands
Präsidenten in die Knie gegangen! Herr Putin ist ja so klein, dass
Frau Kneissl ihm anders nicht hätte in den Arsch kriechen können.
Sonntag, 19. August 2018
Unglaubwürdige Realität: Österreich
Es gibt in der Realität Dinge, die dürfte kein Schriftsteller sich ausdenken und aufschreiben, ohne dass die Leser das zu Recht als völlig unglaubwürdig zurückwiesen. Zum Beispiel: Österreichs Außenministerin heiratet und zu Gast bei der Hochzeit ist Wladimir Putin. Ja, genau der. Der gegen sein Nachbarland Ukraine Krieg führt, der die Krim annektiert hat, der in Syrien Zivilisten bombardiert, der Oppostionelle und Kritiker ermorden lässt oder wegsperren, der westliche Netzwerke häcken lässt und der mit seinen Trollfabriken und der Finanzierung von faschistoiden Parteien in Wahlen eingreift. Der ist Gast bei der Hochzeit der österreichischen Außenministerin. Völlig unglaubwürdige Geschichte. Aber real.
Donnerstag, 16. August 2018
Notiz zur Zeit (200)
Was genau ist der
Unterschied zwischen „Rechtsempfinden der Bevölkerung“ (Herbert
Reul) und „gesundem Volksempfinden“ (Nazis)? Ich seh da keinen.
Möglicher Kommentar: Typisch linkslinke
Gutmenschen: Immer gleich die Nazikeule schwingen, sobald einer wie
ein Nazi redet!
Mittwoch, 15. August 2018
Genderquatsch mit Mutti
Die deutsche Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel hat heute einen Gesetzentwurf zur Änderung des Personenstandsgesetzes beschlossen, der, so ein Vertreter des Innenministeriums, „neben den bestehenden drei Varianten `weiblich’, `männlich’, `ohne Angabe’ die Möglichkeit schaffen (soll), für intersexuelle Personen das Geschlecht als `divers’ zu beurkunden“. Damit folgt die Regierung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 10. Oktober 2017, nach der die Beschränkung auf drei Möglichkeiten ,männlich“, ,weiblich“ und ,ohne Angabe“ dem Grundgesetz widerspreche und eine vierte Möglichkeit geschaffen werden müsse — in der Öffentlichkeit ,drittes Geschlecht“ genannt.
Dieses „dritte Geschlecht“ gilt als erforderlich, um damit Personen einem Geschlecht zuzuordnen, die man als „intersexuell“ bezeichnet, an denen also männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale festgestellt werden können. Warum „Intersexualität“ kein drittes Geschlecht ist und warum es genügt darum hätte, außer „männlich“ und „weiblich“ einfach die Angabe „männlich und weiblich“ zuzulassen, habe ich anderswo dargelegt. Heute interessiert mich, dass das dritte Geschlecht, das es nicht gibt, nun einen regierungsoffiziellen (und demnächst vermutlich gesetzlichen) Namen erhalten hat. Divers.
Was aber bedeutet „divers“? Wenn man wissen will, was ein Wort bedeutet, fragt man üblicherweise den Duden. Dessen Online-Ausgabe besagt in diesem Fall: „1. verschieden, 2. einige, mehrere“. (Als Synonyme werden erwähnt: ,allerlei, eine Menge, einige, ein paar, manch, mancherlei, mehrere, reichlich, verschieden, verschiedenerlei, viel, vielerlei; ein gerüttelt Maß ; allerhand, alles Mögliche, mehrerlei, ziemlich; (veraltend) allerart, etliche“.)
Es ist offensichtlich, dass sich die Wörter „einige“ und „mehrere“ immer mit Wörtern im Plural verbinden müssen, um sinnvoll verwendet zu werden. Auch bei ,verschieden“ wird das meist der Fall sein. Man kann zwar sagen: „Ich gehe nicht immer dieselben Strecke, sondern jeden Tag eine verschiedene.“ Aber auch das besagt ja eigentlich, dass es verschiedene Strecken gibt, die an geht. Die Strecken sind verschieden, die eine unterscheidet sich von der anderen, jede ist anders. Die einzelne Strecke für sich genommen ist nicht „verschieden“, sondern einfach „anders“ (nämlich „eine andere“), dieses Attribut aber kann nicht wie „kurz“ oder „lang“ verwendet werden.
Wie verwendet man das Wort „divers“ selbst? Auch dieses bezieht sich immer auf Wörter im Plural. Man kann sagen: „Der Bäcker hat diverse Brotsorten im Angebot. Man kann aber nicht sinnvoll sagen: „Der Bäcker hat eine diverse Brotsorte im Angebot.“ Auch nicht: „Die Bäckereiwarenfachverkäuferin verkauft frisches, altbackenes und diverses Brot.“
Man kann also männlich sein, man kann weiblich sein, anscheinend kann man auch sowohl männlich als auch weiblich sein und (zumindest subjektiv) weder männlich noch weiblich. Man kann aber nicht ein „verschiedenes“ Geschlecht haben, kein „einiges“ oder „mehreres“, man kann demnach kein diverses Geschlecht haben. Egal, was im Gesetzentwurf und später im Gesetz steht. Man muss nämlich der Wirklichkeit und ihrer Logik mehr gehorchen als den Menschen und ihrer Blödheit.
Erstaunlich ist für mich an dem ganzen Quatsch, dass niemand auf den doch naheliegenden Einfall kommt, die Geschlechtsangabe bei der Beurkundung überhaupt abschaffen zu wollen. Immerhin sind Männer und Frauen doch vor dem Gesetz gleich, niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden. Wozu muss der Staat die Geschlechtszugehörigkeit dann überhaupt erfassen? Geht ihn doch gar nichts an. Und jeder, jede, jedes könnte sein oder ihr jeweiliges privates Geschlecht so leben, wie er, sie, es möchte, ohne andere Rechte und Pflichten zu haben als alle anderen, gleich welchen Geschlechtes sie sind.
Dieses „dritte Geschlecht“ gilt als erforderlich, um damit Personen einem Geschlecht zuzuordnen, die man als „intersexuell“ bezeichnet, an denen also männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale festgestellt werden können. Warum „Intersexualität“ kein drittes Geschlecht ist und warum es genügt darum hätte, außer „männlich“ und „weiblich“ einfach die Angabe „männlich und weiblich“ zuzulassen, habe ich anderswo dargelegt. Heute interessiert mich, dass das dritte Geschlecht, das es nicht gibt, nun einen regierungsoffiziellen (und demnächst vermutlich gesetzlichen) Namen erhalten hat. Divers.
Was aber bedeutet „divers“? Wenn man wissen will, was ein Wort bedeutet, fragt man üblicherweise den Duden. Dessen Online-Ausgabe besagt in diesem Fall: „1. verschieden, 2. einige, mehrere“. (Als Synonyme werden erwähnt: ,allerlei, eine Menge, einige, ein paar, manch, mancherlei, mehrere, reichlich, verschieden, verschiedenerlei, viel, vielerlei; ein gerüttelt Maß ; allerhand, alles Mögliche, mehrerlei, ziemlich; (veraltend) allerart, etliche“.)
Es ist offensichtlich, dass sich die Wörter „einige“ und „mehrere“ immer mit Wörtern im Plural verbinden müssen, um sinnvoll verwendet zu werden. Auch bei ,verschieden“ wird das meist der Fall sein. Man kann zwar sagen: „Ich gehe nicht immer dieselben Strecke, sondern jeden Tag eine verschiedene.“ Aber auch das besagt ja eigentlich, dass es verschiedene Strecken gibt, die an geht. Die Strecken sind verschieden, die eine unterscheidet sich von der anderen, jede ist anders. Die einzelne Strecke für sich genommen ist nicht „verschieden“, sondern einfach „anders“ (nämlich „eine andere“), dieses Attribut aber kann nicht wie „kurz“ oder „lang“ verwendet werden.
Wie verwendet man das Wort „divers“ selbst? Auch dieses bezieht sich immer auf Wörter im Plural. Man kann sagen: „Der Bäcker hat diverse Brotsorten im Angebot. Man kann aber nicht sinnvoll sagen: „Der Bäcker hat eine diverse Brotsorte im Angebot.“ Auch nicht: „Die Bäckereiwarenfachverkäuferin verkauft frisches, altbackenes und diverses Brot.“
Man kann also männlich sein, man kann weiblich sein, anscheinend kann man auch sowohl männlich als auch weiblich sein und (zumindest subjektiv) weder männlich noch weiblich. Man kann aber nicht ein „verschiedenes“ Geschlecht haben, kein „einiges“ oder „mehreres“, man kann demnach kein diverses Geschlecht haben. Egal, was im Gesetzentwurf und später im Gesetz steht. Man muss nämlich der Wirklichkeit und ihrer Logik mehr gehorchen als den Menschen und ihrer Blödheit.
Erstaunlich ist für mich an dem ganzen Quatsch, dass niemand auf den doch naheliegenden Einfall kommt, die Geschlechtsangabe bei der Beurkundung überhaupt abschaffen zu wollen. Immerhin sind Männer und Frauen doch vor dem Gesetz gleich, niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden. Wozu muss der Staat die Geschlechtszugehörigkeit dann überhaupt erfassen? Geht ihn doch gar nichts an. Und jeder, jede, jedes könnte sein oder ihr jeweiliges privates Geschlecht so leben, wie er, sie, es möchte, ohne andere Rechte und Pflichten zu haben als alle anderen, gleich welchen Geschlechtes sie sind.
Dienstag, 14. August 2018
Notiz zur Zeit (199)
Achgottchen. Wie ich lese,
besteht die Gefahr, dass die Herkunftsländer von Flüchtlingen durch
deren Abwanderung „ausgezehrt“ würden. Na, das will ja wohl
niemand, dann sollen die eben lieber dort bleiben, wo immerhin der
Pfeffer wächst.
Freitag, 10. August 2018
Glosse LXVI
Der Ausdruck „Escortdame“ war mir bisher nicht bekannt. Ich kam aber mit „Nutte“ völlig aus.
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