Was genau wirft man den diversen „Fundamentalisten“ denn eigentlich vor? Dass sie an etwas Bestimmtes glauben? Aber darf denn in unserer wunderbaren pluralistischen Gesellschaft nicht jeder glauben, was er will? Also kann man Fundamentalisten eigentlich nur vorwerfen, dass sie ernst nehmen, woran zu glauben sie behaupten. Und ausgerechnet das wäre mir an ihnen fast sympathisch, wenn wir uns über die Methoden des Ernstnehmens nicht so fundamental uneins wären.
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