Viele Menschen seien zu Weihnachten allein und einsam, heißt es. Na und? Das sind sie sonst auch. Warum ist das an Weihnachten besonders schlimm? Weil die Leute meinen, es gehe bei dem Fest (oder seinen Surrogaten) um sie selbst. Tut es aber nicht. Es geht um die Geburt des Herrn und Erlösers und um die Freude auf seine Wiederkunft.
Sich auf Jesus freuen und sich fragen, ob man bereit ist fürs Jüngste Gericht, das kann man auch ganz allein. Vielleicht sogar allein am besten. Nicht abgelenkt von Konsumterror, hohlen Familienritualen und Gedöns. Was nicht dagegen spricht, an liturgischen Feiern teilzunehmen. Und wenn man nicht mobil ist: Es gibt Radio und Tefau und Internet.
Wer einsam ist und das nicht sein will, hat allen Grund, sein Leben zu ändern. Und das ist eigentliche Thema von Weihnachten. Losgekauft worden sein von der Sünde und sich verantworten zu müssen.
Gewiss, manche Ursachen ungewollter Einsamkeit, verantworten die Betroffenen nicht selbst. Und manchmal gibt es auch keine Lösungen. Das muss man dann eben genauso annehmen wie Krankheit und Tod.
Andererseits ist ungewollte Einsamkeit, seien wir unerschrocken ehrlich, oft selbstgemacht. Wer beizeiten für andere da war, und zwar immer wieder mal auch für neue (die also, ums deutlich zu sagen, nicht schon alle weggestorben oder weggezogen sein können), hat gute Chancen, mit vielen in Kontakt zu sein.
Der Kontakt nach oben jedenfalls ist immer möglich. Und darauf kommt es an. Mehr als auf alles andere.Nicht nur an Weihnachten
Sich auf Jesus freuen und sich fragen, ob man bereit ist fürs Jüngste Gericht, das kann man auch ganz allein. Vielleicht sogar allein am besten. Nicht abgelenkt von Konsumterror, hohlen Familienritualen und Gedöns. Was nicht dagegen spricht, an liturgischen Feiern teilzunehmen. Und wenn man nicht mobil ist: Es gibt Radio und Tefau und Internet.
Wer einsam ist und das nicht sein will, hat allen Grund, sein Leben zu ändern. Und das ist eigentliche Thema von Weihnachten. Losgekauft worden sein von der Sünde und sich verantworten zu müssen.
Gewiss, manche Ursachen ungewollter Einsamkeit, verantworten die Betroffenen nicht selbst. Und manchmal gibt es auch keine Lösungen. Das muss man dann eben genauso annehmen wie Krankheit und Tod.
Andererseits ist ungewollte Einsamkeit, seien wir unerschrocken ehrlich, oft selbstgemacht. Wer beizeiten für andere da war, und zwar immer wieder mal auch für neue (die also, ums deutlich zu sagen, nicht schon alle weggestorben oder weggezogen sein können), hat gute Chancen, mit vielen in Kontakt zu sein.
Der Kontakt nach oben jedenfalls ist immer möglich. Und darauf kommt es an. Mehr als auf alles andere.Nicht nur an Weihnachten
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