Donnerstag, 20. Oktober 2022

Balken & Splitter (88)

Obwohl die öffentlich-rechtlichen Regierungslügenverbreitungsmaschinen (ÖRR) ansonsten für „die Maske“ trommeln, blitzt manchmal ein Fünkchen Wahrheit auf. Zwar wird eisern daran festgehalten, es sei „wissenschaftlich erwiesen“, dass sie schütze ― aber wen denn nun?, wenn man fragen darf. Einst lautete das Narrativ, man schütze damit andere (die doch aber längst mehrheitlich durch Impfungen angeblich „geschützt“ sind), jetzt hingegen herrschen das Gefühl und der Aberglaube vor, es sei Selbstschutz (obwohl Geimpfte doch angeblich ohnehin „geschützt“ sind). Jedenfalls war in der ARD-Verdummungs, äh, ARD-Infotainmentsendung livenachneun" am 17. Oktober in einem Beitrag über die vielfach geforderte Maskenpflicht immerhin auch diese Graphik kurz zu sehen:
 

Während Hamburg (rote Linie) und Mecklenburg-Vorpommern (gelbe) eine Maskenpflicht hatten, hatten die übrigen deutschen Bundesländer (blaue Linie) keine mehr. Eine epidemologische Auswirkung hatten Maskenzwang oder Maskenfreiheit aber offensichtlich nicht.
Das eine Maskenpflicht keine Auswirkung auf Fallzahklen hat, weiß man übrigens schon seit 2020. Oder könnte es wissen.
Doch das wird die Obrigkeit im Herbst 2022 gewiss nicht hindern, die Maskenpflicht wieder auszuweiten. Wozu sich um die Realität scheren, wenn es um die Gefühle der Bürgerinnen und Bürger („Vati Staat, schütz mich“) geht?
Dass viele brav Masken tragende „Geimpfte“ sich „infizieren“ und Symptome aufweisen, während viele Ungeimpfte, die niemals freiwillig Maske tragen, pumperlg’sund bleiben, also eine von jedem im Bekanntenkreis beobachtbare Faktenlage, könnte die Leute irritieren. Tut es aber nicht. Sie halten aber lieber am verordneten Wahn fest, statt selbständig nachzudenken. Darin bestärken sie die ÖRR. Wem das wohl nützt?

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